Engine No. 198.980.10.002598
Gearbox No. 002728
Body No. A198.042.10.00056
Rear Axle No. 002676
Documents US Title
Diese beiden Mercedes-Benz Handbücher sind für den 300SL Sportwagen bestimmt. Das undatierte Werkstatthandbuch ist in englischer Sprache gedruckt und deckt sowohl das Flügeltürer-Coupé als auch die Roadster-Modelle ab, während der Ersatzteilkatalog auf März 1963 datiert ist, Text in Deutsch, Französisch, Spanisch und Englisch enthält und nur den 300SL Roadster abdeckt. Das Werkstatthandbuch enthält Spezifikationen und Reparaturanweisungen, während der Ersatzteilkatalog Explosionszeichnungen sowie Teilenummern, Beschreibungen und Mengenangaben enthält. Beide Handbücher sind in blauen Ordnern untergebracht, die die Möglichkeit bieten, weitere Seiten hinzuzufügen. Diese Mercedes-Benz Bücher werden jetzt in Helena, Montana angeboten.
Das 300SL Werkstatthandbuch ist 12″ hoch und 8,5″ breit und deckt sowohl das Flügeltürer-Coupé als auch den Roadster ab. Der Umschlag und die Seiten weisen Gebrauchsspuren auf.
Das Werkstatthandbuch ist in Unterabschnitte gegliedert, die die wichtigsten Teilsysteme des Fahrzeugs abdecken, und enthält Spezifikationen, Reparaturanleitungen und Fotos der verschiedenen Komponenten.
Der Ersatzteilkatalog enthält Explosionszeichnungen sowie Tabellen mit Teilenummern, Beschreibungen, Mengenangaben und Hinweisen.
Quelle: https://bringatrailer.com/listing/300sl-parts-catalog-workshop-manual/
Dieser Mercedes-Benz 300SL aus dem Jahr 1957 ist einer von 1.858 Roadstern, die in sechs Produktionsjahren hergestellt wurden, und gehört zu den frühesten von 554 Exemplaren aus dem ersten Jahr. Das Fahrgestell 00094 soll auf Bestellung für die Zwillingsschwester des letzten Schahs von Iran, Prinzessin Ashraf ol-Molouk Pahlavi, gebaut worden sein, an die der Wagen am 26. Juni 1957 ausgeliefert wurde.
Anfang der 1960er Jahre wurde sie von Thomas Foster Hamilton, einem Pionier der Luftfahrtindustrie, erworben und in der Folge mit rallyeorientierten Modifikationen ausgestattet, darunter ein Überrollbügel aus Aluminium und ein speziell angefertigtes Armaturenbrett. Nach Hamiltons Tod im Jahr 1969 blieb das Auto bis 1996 in seiner Familie. Dann wurde es an einen ehemaligen Mitarbeiter von Mickey Thompson in Arizona verkauft, der es über zwei Jahrzehnte lang behielt. Nach dem Erwerb durch den jetzigen Besitzer im April 2020 wurde er wieder in Betrieb genommen, wobei auch die Bremsanlage überholt wurde. Der Wagen trägt eine ältere Neulackierung in Weiß-Grau und verfügt über einen nummerngleichen 3,0-Liter-Reihensechszylinder mit Bosch-Direkteinspritzung sowie das originale Viergang-Schaltgetriebe. Zu den weiteren Merkmalen gehören eine Vierrad-Einzelradaufhängung mit einer niedrig angelenkten Hinterachse, servounterstützte hydraulische Trommelbremsen, ein braunes abnehmbares Hardtop, ein schwarzes Verdeck mit Aluminiumrahmen, eine rote Lederausstattung und ein Nardi-Lenkrad mit Holzeinfassung. Dieser W198-Roadster wird jetzt vom Verkäufer im Namen des derzeitigen Besitzers in Santa Monica, Kalifornien, mit einer Kopie des Werkslieferscheins, Besitzerliteratur, Rechnungen der letzten zwei Jahre, einem Werkzeugsatz und einem sauberen Michigan-Titel angeboten.
Nach seiner Vorstellung auf dem Genfer Automobilsalon im März 1957 ging die Roadster-Variante des 300SL im Mai desselben Jahres in Produktion, als die letzten Exemplare seines Pendants mit festem Dach das Werk verließen. Anstelle des Flügeltürers des Coupés verfügte das Cabriolet über konventionelle, vorne angeschlagene Türen, die durch eine Umgestaltung des Rohrrahmens des Coupés mit unteren Schwellerträgern erreicht wurden. Die Karosserie bestand weiterhin aus Stahl, wobei Aluminium für die Motorhaube, den Kofferraumdeckel, die Türverkleidungen, die Schweller, den Boden und die Trennwand verwendet wurde.
Dieses Exemplar wurde ursprünglich in der Sonderlackierung Perlgrau (125) ausgeliefert und trägt derzeit eine ältere Neulackierung in Weißgrau (158). Zum Styling gehören vergitterte Kotflügel mit hellen Zierleisten, die sich bis zu den Türen erstrecken, ausklappbare Türgriffe, Scheinwerfer nach europäischer Spezifikation mit einteiligen Glasabdeckungen, ein Talbot-Seitenspiegel, Stoßstangenüberzieher vorne und hinten, breite Schwellerendflansche und Scheibenwischerarme im frühen Stil. Zu den Modifikationen im Rallye-Stil gehören an der Stoßstange montierte Marchal-Nebelscheinwerfer, Lederriemen für die Motorhaube und ein angeschraubter Aluminium-Überrollbügel auf der Fahrerseite. Bilder des Wagens mit entferntem Überrollbügel sind in der Fotogalerie unten zu sehen.
Die Stahlräder wurden nach dem Erwerb durch den jetzigen Besitzer passend zur Karosserie lackiert und tragen verchromte Schönheitsringe und Nabenkappen mit farblich abgestimmten Mittelteilen. Pirelli Cinturato CA67-Reifen sind an jeder Ecke sowie auf dem im Kofferraum montierten Ersatzrad montiert. Das schwarze Cabrioverdeck ist über Aluminiumbügel montiert und wird unter einer Aluminium-Tonneau-Platte mit abnehmbaren Scharnieren versenkt, die die Installation des hellbraunen Hardtops ermöglicht. Die letzten drei Ziffern der Karosserienummer 7500020 sind auf der Unterseite des Hardtops in der Galerie unten sowie auf einem der Scharniere des Cabrioverdeckrahmens eingeprägt.
Der Innenraum ist mit rotem Leder (1079) auf den Schalensitzen, den Türverkleidungen, den Schwellern, dem Mitteltunnel und der Verdeckabdeckung ausgestattet, während die Böden, die äußeren Rückenlehnen und das Kofferraumfach mit passendem Teppichboden in quadratischer Webart ausgelegt sind. Zu den Rallye-inspirierten Ergänzungen gehören ein Nardi-Lenkrad mit Holzeinfassung im Dreispeichen-Design und Beckengurte im Luftfahrt-Stil, während der Überrollbügel mit einem rot gepolsterten Kopfstützenpolster versehen ist.
Ein speziell angefertigtes Aluminiumpaneel über dem Mitteltunnel beherbergt Zusatzinstrumente wie einen Halda Speedpilot-Rallye-Computer, eine Abercrombie & Fitch Heuer Autavia-Stoppuhr, einen Luffty Auto-Aneroid-Höhenmesser und -Barometer sowie einen Tapley & Co.-Steigungs- und Beschleunigungsmesser. Die werksseitige VDO-Instrumentierung umfasst einen 270-km/h-Tachometer, einen Drehzahlmesser, ein Kombiinstrument und eine Uhr. Der fünfstellige Kilometerzähler zeigt 2k Kilometer (~1.200 Meilen) an, von denen etwa 50 unter dem jetzigen Besitzer hinzugefügt wurden. Der wahre Kilometerstand ist unbekannt.
Das Roadster-Modell übernahm den schräg eingebauten 3,0-Liter-M198-Reihensechszylinder des 300SL-Coupés, der über eine mechanische Bosch-Direkteinspritzung, Trockensumpfschmierung und einen Aluminium-Zylinderkopf verfügte. Die für das Coupé optionale Wettbewerbsnockenwelle wurde für den Roadster serienmäßig eingebaut, der außerdem eine Doppelzündanlage mit zwei Zündspulen erhielt. Der Ölkühler wurde nach dem Erwerb durch den jetzigen Besitzer bei der Wartung neu kalibriert.
Die Nummer 198.980.7500108 ist oben auf dem Motorblock eingeprägt und stimmt mit der Nummer auf dem Lieferschein überein. Die Getriebenummer 7500107 ist in der Fotogalerie unten auf dem Getriebegehäuse eingeprägt, und die Karosserienummer 7500020 ist auf der Spritzwand eingeprägt. Bilder aus dem Vorbesitz zeigen auch die letzten drei Ziffern der Karosserienummer, die auf dem Hardtop, den Rahmenscharnieren des Cabrioverdecks und den Tonneau-Halterungen eingeprägt sind, und sind in der Galerie unten zu sehen. Die Motornummer ist auf dem Titel als VIN aufgeführt.
Die Kraft wird über ein vollsynchronisiertes Viergang-Schaltgetriebe auf die Hinterräder übertragen. Der 300SL Roadster verfügte über die gleiche Vierrad-Einzelradaufhängung wie sein Coupé-Vorgänger, allerdings mit einer überarbeiteten Hinterachs-Konstruktion, bei der ein niedrigerer Drehpunkt für mehr Stabilität sorgt. Die servounterstützten hydraulischen Bremsen sind rundum mit Lamellentrommeln ausgestattet und werden an den Vorderrädern doppelt betätigt. Eine Auffrischung des Bremssystems in den Jahren 2020 und 2021 umfasste den Austausch des Hauptzylinders und der Reibscheiben, die Erneuerung aller sechs Radzylinder und die Überholung der vorderen Trommeln. Auch die Radlager wurden im Zuge der Auffrischung ersetzt.
Der Lieferschein listet die Werksfarben, Komponentennummern und Optionen auf, darunter eine Sonderlackierung, ein Becker Le Mans-Radio mit Hirschmann-Antenne und einen Reims-Kurzwellenadapter.
Der Michigan-Titel ist als Duplikat aufgeführt. Das Auto wird vom Verkäufer im Namen des derzeitigen Eigentümers, eines kalifornischen Großhändlers, angeboten. Sollte der Bieter, der den Zuschlag erhält, eine kalifornische Privatperson sein, wird die Transaktion über einen lizenzierten Einzelhändler abgewickelt.
Was meint Ihr? Schreibt es unten in die Kommentare.
Bid to $985,000 on 3/14/22
Quelle: https://bringatrailer.com/listing/1957-mercedes-benz-300sl-roadster-7/
Dieser Mercedes-Benz 300SL aus dem Jahr 1959 ist einer von 1.858 Roadstern, die während einer sechsjährigen Produktionszeit gebaut wurden. Er ist eines von 211 Exemplaren, die 1959 hergestellt wurden. Das Fahrgestell 9500027 wurde am 25. März 1959 über den italienischen Händler Saporiti in Mailand ausgeliefert, mit Optionen wie feuerwehrroter Lackierung, versiegelten Scheinwerfern, englischer Instrumentierung und einer Hinterachsübersetzung von 3,89:1. Auf dem Weg in die USA verbrachte der Wagen einige Zeit in New Jersey und New York, bevor er in die Sammlung des Vorbesitzers in Pennsylvania kam. Der nummerngleiche 3,0-Liter-M198-Reihensechszylinder mit Bosch-Direkteinspritzung ist ebenso erhalten wie das originale Viergang-Schaltgetriebe und die Vorderachsen. Das Auto ist mit einer älteren Renovierung in der Werksfarbe ausgestattet und verfügt über eine Vierrad-Einzelradaufhängung mit einer niedrig angelenkten Hinterachse, servounterstützte hydraulische Trommelbremsen, verchromte Räder, ein farblich abgestimmtes Hardtop, ein hellbraunes Verdeck, eine dunkelgraue Lederausstattung und ein Becker-Mexico-Radio. Dieser W198 wurde vom verkaufenden Händler im Jahr 2022 erworben und wird nun mit Kopien des Werkslieferscheins und der Datenkarte, einem Wagenheber, einem Werkzeugsatz und einem sauberen Arizona-Titel angeboten.
Die Roadster-Variante des 300SL ging zwei Monate nach seinem Debüt auf dem Genfer Automobilsalon im März 1957 in Produktion und löste das Coupé-Modell ab, als die letzten Flügeltürer das Werk verließen. Die Konstruktion umfasste eine neu gestaltete Version des Rohrrahmens des Coupés, wobei die Schwellerträger abgesenkt wurden, um konventionelle Türen unterzubringen, und das Hecksegment überarbeitet wurde, um einen nutzbaren Kofferraum zu schaffen. Wie sein Vorgänger verfügte der Roadster über eine Stahlkarosserie, wobei Aluminium für die Motorhaube, den Kofferraumdeckel, die Türverkleidungen, die Schweller, den Boden und die Trennwand verwendet wurde.
Dieses Exemplar verließ das Werk in Feuerwehr Rot (534) und soll irgendwann unter dem Vorbesitzer eine Renovierung erfahren haben. Das Auto wird von einem abnehmbaren Hardtop in Wagenfarbe mit 300SL-Säulenplaketten begleitet, während ein beiges Verdeck anstelle des werksseitig angebrachten schwarzen Verdecks montiert wurde. Zu den Ausstattungsmerkmalen gehören Scheinwerfer nach nordamerikanischer Spezifikation, Stoßstangenschutz vorne und hinten, ein Talbot-Seitenspiegel, ausschwenkbare Türgriffe, schmalprofilige hintere Schwellerabschlüsse und Kotflügelschlitze, die von gerillten Akzentlinien eingerahmt werden, die sich bis zu den Seitenschwellern erstrecken.
Die verchromten Stahlfelgen tragen passende Zierringe und Radkappen in Wagenfarbe und sind mit 215/70VR15 Michelin XWX-Reifen bestückt. Ein passender Reifen ist auf einem Ersatzrad montiert, das unter dem Kofferraumboden befestigt ist. Servounterstützte Bremsen werden von gerippten Aluminiumtrommeln an jeder Ecke betätigt, während vorne Einkolbenzylinder für eine doppelte Betätigung sorgen.
Der Innenraum ist mit dunkelgrauem Leder auf den Schalensitzen, den Türverkleidungen, dem Armaturenbrett, dem Mitteltunnel und dem Aluminium-Tonneau-Panel ausgestattet, anstelle der cremefarbenen Polsterung, die auf dem Lieferschein des Fahrzeugs aufgeführt ist. Die Fußböden, die äußeren Sitzlehnen und die Hutablage sind mit anthrazitfarbenem, quadratisch gewebtem Teppich ausgelegt, während die Fußräume mit schwarzen und roten Coco Mats ausgekleidet sind. Zu den Ausstattungsmerkmalen gehören aufrollbare Fenster, ein abschließbares Handschuhfach, ein am Armaturenbrett montierter Aschenbecher und ein Becker Mexico TR Radio mit Reims-Adapter.
Das elfenbeinfarbene Lenkrad wird von einem verchromten Hupenring akzentuiert und rahmt VDO-Instrumente ein, darunter ein 160-mph-Tachometer, ein 7k-rpm-Drehzahlmesser und ein rechteckiges Kombinationsinstrument mit englischer Beschriftung. Der fünfstellige Kilometerzähler zeigt 22k Meilen an, von denen etwa 50 vom verkaufenden Händler hinzugefügt wurden.
Der 3,0-Liter-M198-Reihensechszylinder wurde vom 300SL mit festem Dach in die Roadster-Variante übernommen und verfügt über die gleiche Schräglage, mechanische Bosch-Direkteinspritzung, Trockensumpfschmierung und einen Aluminiumzylinderkopf. Zu den Überarbeitungen für den Roadster gehören eine serienmäßige Wettbewerbsnockenwelle, eine Doppelpunkt-/Doppelspulenzündung und verschiedene Verbesserungen am Kraftstoffsystem. Die Zündkerzen dieses Exemplars wurden in Vorbereitung auf den Verkauf ausgetauscht.
Die Kraft wird über ein vollsynchronisiertes Viergang-Schaltgetriebe und ein 3,89:1-Differenzial an die Hinterräder geleitet. Die Vierrad-Einzelradaufhängung des Roadsters verfügt über eine einfach gelagerte Hinterachse mit einer Kompensatorfeder, die die Stabilität gegenüber der Doppelgelenk-Hinterachse des Coupés verbessert.
Die Motornummer 198.980-10-9500032 ist oben auf dem Block eingestanzt und kann in der Fotogalerie unten auf dem Motorschild gesehen werden. Ebenfalls in der Galerie zu sehen sind die Stempel der Getriebenummer 9500038, der Differentialnummer 9500032, der Differentialübersetzung 3/89 und der Vorderachsnummer 8500336 auf jedem der vorderen Achsschenkel. Die Karosserienummer 9500027 ist auf dem Brandschott und dem Karosserieanhänger eingeprägt, und die Fahrgestellnummer ist auf dem Rahmenanhänger und dem Brandschottanhänger eingeprägt.
Auf dem Lieferschein und der Datenkarte sind die ursprüngliche Lieferung nach Mailand, Italien, sowie die Originalfarben, Komponentennummern und Optionen aufgeführt:
Bestellnummer: 9 543 0045
Typ und Bauart: 300 SL Roadster
Lackierung: DB 534 feuerwehr rot (Lackierung: Fire Engine Red)
Innenausstattung: 1060 leder creme (Lederausstattung creme)
Tag der Auslieferung: März 25, 1959
Verdeck: 872 schwarz (schwarz)
Fahrgestellnummer: 198042-10-9500027
Motornummer: 198980-10-9500032
Karosserienummer: A 198042-9500027
Nummer des Getriebes: 38
Vordere linke Achse Nummer: 336
Vordere rechte Achse Nummer: 336
Nummer der Hinterachse: 332
Nummer des Lenkgetriebes: 356
Hinterachsübersetzung: 3.89
Bereifung: Michelin 6.70 x 15
Scheinwerfer: Bosch
Bestimmungsort: Saporiti, Mailand, Italien
SA 976-198 - Instrumente mit englischer Beschriftung; SA 10091 - Tachometerübersetzung für 3,89:1 Achsübersetzung mit Anzeige in Meilen; SA 10266 - Blanko-Typenschild mit englischer Beschriftung; SA 10268 - Beschriftungsstreifen für Sicherungskasten in englischer Sprache; SA 55187 - Instrumente mit englischer Beschriftung; SA 55106/2 - Abblendlicht mit separatem Standlicht; SA 10152/1 - 3,89:1 Hinterachsübersetzung für Roadster mit Tachometer in Meilen; Frostschutzfullung - Frostschutzmittel eingebaut
Was meint Ihr? Schreibt es unten in die Kommentare.
Bid to $1,115,000 on 3/2/22
Quelle: https://bringatrailer.com/listing/1959-mercedes-benz-300sl-roadster-2/