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Stückzahlen Mercedes-Benz Baureihe S 202

Einstieg in ein neues Segment: Das T-Modell der C-Klasse

Produktionszahlen Stückzahlen Mercedes-Benz Baureihe S 202 T-Modell - Wie viele wurden gebaut?

Im Mai 1996 erfolgte die Markteinführung des T-Modells der C-Klasse. Damit ist Mercedes-Benz in ein gänzlich neues Marktsegment eingestiegen, denn die sportlich-kompakten Kombis der Baureihe S 202 stellten eine echte Neuheit dar. Die für die C-Klasse typischen Merkmale Sicherheit, Komfort und Umweltverträglichkeit gelten selbstverständlich auch für das T-Modell.


Raumwunder mit Rekordwerten beim Laderaumvolumen

Und das Laderaumvolumen? Das ist mit bis zu 1510 Liter nach VDA-Messmethode (Beladung bis unter das Dach) ein neuer Spitzenwert in dieser Fahrzeugklasse. Und auch, wenn man den Kofferraum mal normal nutzt, hat die Baureihe S 202 ihre Mitbewerber übertroffen. Denn selbst, wenn man den Kofferraum bis zur Sichtkante der Heckscheibe belädt, ohne die Rücksitze umzuklappen, hat das T-Modell immer noch 465 Liter Fassungsvermögen.


Vorbildliche Sicherheit – auch beim Seiten- und Heckaufprall

Das T-Modell der C-Klasse hat nicht nur mehr Platz und Vielseitigkeit als die Limousine geboten, sondern war auch in Sachen passive Sicherheit vorbildlich. Beim Frontalaufprall verhielt es sich wie die Limousine, und beim Heckaufprall wurde sogar noch mehr für die Sicherheit der Insassen getan. Außerdem hat Mercedes‑Benz noch ein paar weitere tolle konstruktive Maßnahmen eingeführt, die die Insassen bei einem Seitenaufprall noch besser schützen. Dafür wurden die B-Säulen dreischalig aufgebaut, es wurden hochfeste Querträger eingebaut und die Sitzanlage wurde so konstruiert, dass sie in Querrichtung drucksteif ist und zusätzliche Pralltöpfe hat.


Familienfreundlich: Sicherheit für alle Insassen

Und auch die Sicherheit der kleinen Passagiere im Fond wurde nicht vergessen: Mit drei Kopfstützen und drei Dreipunktgurten ist man immer auf der sicheren Seite. Und dank einer praktischen Lehnenverriegelungsanzeige kann man ganz einfach kontrollieren, ob die Lehnenteile auch wirklich eingerastet sind.


Ausstattungslinien und Marktstart

Wie die Limousinen waren auch die T-Modelle der C-Klasse in den Design- und Ausstattungslinien "Classic", "Elegance", "Esprit" und "Sport" lieferbar. Bei der Markteinführung konnte man aus drei Benzin- und zwei Dieselaggregaten wählen: Neben dem 2,2‑Liter-Vierzylinder-Diesel und dem 2,5‑Liter-Fünfzylinder-Turbodiesel waren die Vierzylinder-Benziner mit 1,8 Liter, 2,0 Liter und 2,3 Liter Hubraum verfügbar.


Technische Weiterentwicklungen bei den Benzinmotoren

Die drei Ottomotoren basierten zwar auf den bewährten Aggregaten der entsprechenden Limousinenmodelle, wurden aber in überarbeiteten Varianten verwendet, die ab August 1996 auch in den Limousinen zum Einsatz kamen. Das 1,8-Liter- und das 2-Liter-Triebwerk wurden mit einer verstellbaren Einlassnockenwelle ausgestattet und die Einspritzanlage mit Drucksensor (p-Motorsteuerung) auf Bosch Motronic ME mit Heißfilm-Luftmassenmessung umgestellt. Das 2,3-Liter-Aggregat wurde aus dem 2,2-Liter-Motor entwickelt und ist im Wesentlichen das Triebwerk, das man bereits aus der E-Klasse kennt.


Exportmodelle und Sondervarianten

Eine dritte Dieselvariante mit 2,0 Liter Hubraum, deren Vierventilmotor auf dem 2,2‑Liter-Aggregat basierte, stand seit Juni 1996 zur Verfügung. In Deutschland war sie allerdings nicht lieferbar. Das C 200 Diesel T‑Modell wurde nach Portugal exportiert, wo es aus steuerlichen Gründen anstelle der 2,2‑Liter-Variante angeboten wurde. Im September 1996 kam dann noch das C 200 KOMPRESSOR T-Modell dazu, das auch nach Griechenland, Italien und Portugal geliefert wurde. Und ab August 1996 gab es sogar eine spezielle Taxiversion des C 220 Diesel, die auch mit einem leistungsreduzierten Motor ausgestattet war. Der brachte es auf 55 kW (75 PS) und war ausschließlich in Pflanzenölmethylester-Ausführung erhältlich.


Schalt- oder Automatikgetriebe: Die Wahl liegt beim Kunden

Eigentlich wurden alle Typen der ursprünglichen Modellpalette serienmäßig mit Fünfgang-Schaltgetriebe ausgeliefert. Wenn es gewünscht wurde, konnte auch das neu eingeführte Fünfgang-Automatikgetriebe mit Wandlerüberbrückungskupplung und elektronischer Steuerung gewählt werden.


Produktion in Bremen: Ein Standort für alle Varianten

Das C-Klasse T-Modell wurde in Bremen gebaut, wo die Mehrzwecklimousine zusammen mit den Viertürern vom Band lief.


Modellpflege der C-Klasse T-Modelle ab Juni 1997

Im Juni des Jahres 1997 präsentierte die Marke Mercedes-Benz nicht nur die neuen Limousinen, sondern auch die T-Modelle der C-Klasse. Diese wiesen ein überarbeitetes Design, eine erweiterte Serienausstattung sowie modernere Technik auf. Die verbesserte Ausstattung bot in allen vier Linien deutliche Sicherheits- und Komfortvorteile. Dennoch blieben die Verkaufspreise im Einklang mit der Preis-Wert-Strategie des Unternehmens unverändert.


Neue V6-Motoren erweitern das Modellangebot

Im Rahmen der Modellpflege wurde der Einsatz von zwei neu entwickelten V6-Motoren mit 2,4 Liter und 2,8 Liter Hubraum umgesetzt, wodurch das Typenspektrum um zwei Sechszylindermodelle erweitert wurde. Der 125 kW (170 PS) starke C 240 wurde als Nachfolger des Vierzylindermodells C 230 im Inlands-Verkaufsprogramm positioniert und ermöglichte Mercedes-Kunden einen preisgünstigen Einstieg in die Sechszylinderklasse. Für den Export und die Lieferung in Form von Einzelteilen an Montagewerke im Ausland ("Completely Knocked Down" - ckd) wurde der C 230 jedoch noch bis Juni 1998 produziert. Das 2,8‑Liter-Aggregat, welches im März 1997 seine Premiere in der E‑Klasse erlebt hatte, wurde nun auch in der C‑Klasse angeboten.


Technologische Innovationen aus dem neuen Motorenwerk

Im hochmodernen und vollständig neu errichteten Motorenwerk Bad Cannstatt wurden beide Sechszylindermotoren gefertigt, welche sich durch eine Reihe wegweisender Innovationen auszeichnen. Die innovative Verwendung von Leichtbaumaterialien ermöglichte eine signifikante Reduzierung des Gewichts. Zudem trugen die erstmals im Weltmaßstab verwendeten Leichtmetall-Laufbuchsen aufgrund ihrer hervorragenden reibungsarmen Oberfläche zu einer Reduktion des Kraftstoffverbrauchs bei. Durch den Einsatz von Dreiventil-Technik und Doppelzündung konnten die Schadstoffemissionen signifikant reduziert werden. Ein weiterer Vorteil des Verzichts auf ein Auslassventil liegt in der Verringerung der Wärmeverluste im Abgasstrom und der Schaffung von genügend Platz für eine zweite Zündkerze. Letztere ist im Interesse kurzer Brennwege und optimaler Verbrennungssteuerung vorteilhaft.
C 230 KOMPRESSOR ergänzt das Motorenangebot

Neben den beiden V6-Modellen wurde das Angebot der C-Klasse T-Limousinen durch eine weitere Motorisierungsvariante bereichert: den C 230 KOMPRESSOR, der ab Juni 1997 lieferbar war. Er war mit dem aus der Limousine bekannten Kompressormotor ausgestattet.
Exterieur- und Interieur-Designüberarbeitung

Im Rahmen der stilistischen Überarbeitung für alle Typen der Baureihe S 202 wurden die Front- und Heckstoßfänger neu gestaltet und in Wagenfarbe lackiert, die Schwellerverkleidungen mit sportlichem Design versehen und dunkel getönt, während zudem die Kühlermaske leicht modifiziert wurde. Durch diese Maßnahmen erfährt das dynamische Erscheinungsbild der C-Klasse eine weitere Betonung. Darüber hinaus wurde der Innenraum mit neu entwickelten Türverkleidungen und Sitzbezügen ausgestattet, die den Komfort erhöhen.


Aufwertung der Serienausstattung und Sicherheitsfeatures

Die Modellpflegemaßnahmen umfassten nicht nur dezente stilistische Retuschen an Karosserie und Inneneinrichtung, sondern auch eine deutliche Aufwertung der Serienausstattung. Dazu gehören unter anderem Sidebags in den vorderen Türen, Leistungsgurtstraffer mit Gurtkraftbegrenzern an den Vordersitzen sowie der elektronische Bremsassistent BAS. Alle C-Klasse T-Limousinen, die einer Modellpflege unterlagen, mit Ausnahme der Einsteigermodelle C 220 Diesel und C 180, wurden serienmäßig mit der Antriebsschlupfregelung ASR ausgerüstet.


Neue Systeme für Komfort und Wartung

In der C-Klasse debütierte zudem das Mercedes-Benz Fahrberechtigungssystem ELCODE, welches Diebstahlschutz und Komfort optimierte und mittels eines elektronischen Tür- und Zündschlüssels bedient wurde. Ebenso neu eingeführt wurde das Aktive Service System ASSYST. Dieses ermöglichte bedarfsgerechte Wartungsintervalle, die den tatsächlichen Einsatzbedingungen entsprachen und eine Verlängerung der Intervalle von 15.000 Kilometer auf durchschnittlich 22.500 Kilometer bewirkten.
Erweiterte Sonderausstattungen ab Juni 1997

Neben der verbesserten Serienausstattung, die ab Juni 1997 in die C-Klasse integriert wurde, umfasste die Sonderausstattung eine Reihe zusätzlicher Elemente: Die C-Klasse wurde mit einer Reihe von Sonderausstattungen ausgestattet, die ab Juni 1997 in die C-Klasse integriert wurden: Hierzu zählten die elektronische Einparkhilfe PTS (Parktronic System) und das Zielführungssystem APS (Auto Pilot System), ein variabler Tempomat (ausschließlich in Verbindung mit Automatikgetriebe), ein Regensensor für die Scheibenwischer sowie Xenon-Scheinwerfer mit dynamischer Leuchtweitenregulierung.


Neue Topmodelle auf der IAA 1997: C 43 AMG und C 220 CDI

Auf der Internationalen Automobil-Ausstellung IAA in Frankfurt am Main im September 1997 präsentierte die Marke Mercedes-Benz zwei zusätzliche T-Modelle der C-Klasse. Der C 43 AMG stellte eine bemerkenswerte Entwicklung für die Baureihe 202 dar, indem er eine herausragende Leistung mit einer neu entwickelten Motorisierung kombinierte. Das Topmodell übertrifft die anderen Modelle durch einen neu konstruierten 4,3-Liter-V8-Motor mit drei Ventilen pro Zylinder, einem Hubraum von 225 kW (306 PS) und einer Doppelzündung. Neben einem Automatikgetriebe und einer Klimatisierungsautomatik umfasst das umfangreiche Serienangebot auch das Elektronische Stabilitäts-Programm ESP®, wodurch das Modell eine beispiellose Sicherheitsausstattung erhält.

Die zweite Neuvorstellung wies zwar ein anderes Leistungsspektrum auf, erregte jedoch ebenfalls große Aufmerksamkeit. Der C 220 CDI, den man in Frankfurt noch unter der Bezeichnung C 220 Turbodiesel präsentiert hatte, war das erste Serienmodell, bei dem ein Dieselmotor mit Direkteinspritzung nach dem Common-Rail-Prinzip zum Einsatz kam. Der Vierzylindermotor OM 611 mit einer Leistung von 92 kW (125 PS) entwickelte bereits ab 1800 Umdrehungen pro Minute ein beachtliches Drehmoment von 300 Newtonmetern. Der C 220 CDI war somit das Fahrzeug in seiner Hubraumklasse mit dem höchsten Drehmoment, das zudem in den Disziplinen Kraftstoffverbrauch und Schadstoffemissionen Maßstäbe setzte.


Common-Rail-Technologie revolutioniert den Diesel

Die neuartige, in Zusammenarbeit mit Bosch entwickelte Common-Rail-Technik, die sich in wesentlichen Punkten von anderen Direkteinspritzungen unterscheidet, trug dabei die Hauptverantwortung. Während konventionelle Systeme den Kraftstoffdruck für jeden Einzelnen der Einspritzvorgänge neu erzeugen, arbeiten CDI-Motoren mit einer gemeinsamen Leitung (Common-Rail), in welcher der Druck gespeichert und über Magnetventile an die Einspritzdüsen verteilt wird. Bereits niedrige Drehzahlen ermöglichten einen Einspritzdruck von bis zu 1350 bar, während die variable Steuerung des Einspritzvorgangs eine signifikant optimierte Gemischaufbereitung bewirkte. In der Folge resultierten daraus ein reduzierter Kraftstoffverbrauch und geringere Abgasemissionen. Die Markteinführung des C 220 CDI T-Modells erfolgte zeitgleich mit der Limousine im Dezember 1997.
Neue Dieselvarianten: C 200 CDI ersetzt C 220 Diesel

Im Juni 1998 wurde das Dieselprogramm der C-Klasse um einen weiteren CDI-Typ erweitert: den C 200 CDI, der bei der Limousine und dem T-Modell den bisherigen C 220 Diesel mit Vorkammer-Saugmotor ersetzte. Der Antrieb des neuen Modells erfolgte mittels einer leistungsreduzierten Variante des aus dem C 220 CDI bekannten Motors, welcher über einen identischen Hubraum verfügte. Im Vergleich zum Vorgängermodell zeichnete sich dieses durch ein höheres Drehmoment im unteren Drehzahlbereich, deutlich verbesserte Fahrleistungen sowie reduzierte Verbrauchs- und Abgaswerte aus. Mit der Markteinführung des C 200 CDI wurden die Limousine sowie das T-Modell des bisherigen C 220 Diesel nur noch als leistungsreduzierte Taxi-Variante mit 55 kW (75 PS) und ausschließlich in einer Ausführung mit Pflanzenölmethylester angeboten. Zudem wurde zeitgleich die Produktion des Exportmodells C 200 Diesel eingestellt.
ESP® ab August 1999 serienmäßig

Im August 1999 wurde das Elektronische Stabilitäts-Programm ESP® für sämtliche Modelle der C-Klasse in den serienmäßigen Ausstattungsumfang integriert. Das Fahrsicherheitssystem, welches vier Jahre zuvor als Weltneuheit vorgestellt worden war, gehörte somit bei sämtlichen Personenkraftwagen-Modellen der Marke Mercedes-Benz - mit Ausnahme der Modelle G-, V-Klasse sowie der ML 230 - zur serienmäßigen Ausstattung.


Neue Motoren und Sechsganggetriebe ab Mai 2000

Mit der Markteinführung der neuen C-Klasse-Limousinen im Mai 2000 wurde auch die Motorenpalette der T-Modelle der Baureihe 202 geändert. Alle Benziner wurden serienmäßig mit einem neuen Sechsgang-Schaltgetriebe ausgerüstet, das sich durch geringe Schaltkräfte und kurze Schaltwege auszeichnete und ebenfalls in den Limousinen der Baureihe 203 zum Einsatz kam. Eine Ausnahme bildete der C 43 AMG, welcher serienmäßig mit einem Automatikgetriebe ausgestattet wurde. Die Produktion des leistungsstärksten T-Modells wurde im Juli 2000 eingestellt. Dies ist darauf zurückzuführen, dass der 4,3‑Liter-Motor in der C‑Klasse der Baureihe 203 nicht mehr verwendet wurde. Die Limousinen der Nachfolgegeneration der Baureihe 202 wurden im März 2000 vorgestellt und im Mai desselben Jahres auf den Markt gebracht.


Neue Vierzylinder und V6-Triebwerke im Jahr 2000

Im Mai 2000 wurden zeitgleich mit den C-Klasse-Limousinen, den Limousinen und T-Modellen der E-Klasse sowie den CLK-Coupés und -Cabriolets auch bei den T-Modellen der Baureihe 202 neue Vierzylindermotoren und ein drehmomentstärkeres V6-Triebwerk mit 2,6 Liter Hubraum eingeführt. Die weiterentwickelten Vierzylinder der Motorenbaureihe M 111 EVO umfassten drei Varianten mit 2,0 Liter und 2,3 Liter Hubraum. Die beiden Zweiliter-Varianten wurden in der C-Klasse verwendet. Der 2,3‑Liter-Motor blieb dem SLK, wo die neuen Vierzylinder bereit seit Januar Dienst taten, und den CLK-Modellen vorbehalten.


Verbesserte Leistung und Effizienz der neuen Motorengeneration

Die überarbeitete Motorengeneration zeichnet sich technisch durch Modifikationen aus, die insbesondere das Drehmoment, den Geräuschkomfort und die Fahrdynamik des 2,0-Liter-Saugmotors verbesserten. Im Modell C 180 wurde der bisherige 1,8-Liter-Motor durch den neuen Motor ersetzt. Das Drehmoment des neuen Motors übertraf das des bisherigen Motors um zehn Prozent. Er mobilisierte 95 kW (129 PS) und damit eine um 3 kW (4 PS) höhere Leistung.

Der neu entwickelte Zweiliter, welcher die mechanische Aufladung besaß und den Saugmotor im C 200 ersetzte, wies eine Leistung von 120 kW (163 PS) auf und erreichte bereits ab 5000 Umdrehungen pro Minute ein maximales Drehmoment von 230 Newtonmeter, welches bis 4800 Umdrehungen pro Minute konstant blieb. Der C 200 KOMPRESSOR ermöglichte somit bei konstantem Kraftstoffverbrauch deutlich bessere Fahrleistungen als sein Vorgänger, der C 200. Mit der Markteinführung des neuen C 200 KOMPRESSOR T-Modells wurde sowohl der C 230 KOMPRESSOR als auch das bisherige Exportmodell, der C 200 KOMPRESSOR mit dem Motor der ursprünglichen Ausführung, eingestellt.

Gleichzeitig mit den Vierzylindermotoren der Baureihe M 111 EVO kam auch ein modifiziertes V6-Aggregat zum Einsatz. Der Hubraum des 2,4‑Liters wurde auf 2,6 Liter erhöht, wodurch bei gleich bleibender Leistung ein Drehmomentplus von rund sieben Prozent erzielt wurde. Infolgedessen agierte das T-Modell, das weiterhin unter der Bezeichnung C 240 offeriert wurde, im unteren Drehzahlbereich noch agiler und durchzugskräftiger als zuvor.


Produktionsende der Baureihe S 202 im Januar 2001

Trotz der zuvor aufgeführten Verbesserungen wurde die Produktion der überarbeiteten T-Modelle nicht lange fortgesetzt, da bereits im Januar 2001 die Nachfolgegeneration der Baureihe S 203 präsentiert wurde. Im gleichen Monat liefen im Werk Bremen die letzten T‑Modelle der Baureihe S 202 vom Band. In einem Zeitraum von rund fünf Jahren wurden insgesamt 243.871 Fahrzeuge dieser Baureihe produziert. Das Einsteigermodell C 180 stellte auch in dieser Baureihe den unangefochtenen Spitzenreiter unter den Limousinen dar und erreichte im T-Modell eine Stückzahl von 69.242 Einheiten.


Wie viele Fahrzeuge wurden von der Baureihe S 202 gebaut?
Insgesamt wurden 243.871 Exemplare produziert.

Stückzahlen Mercedes-Benz Baureihe S 202 T-Modell

Typen Konstruktions
bezeichnung
Produktionszeit
Vorserie-Ende
Stückzahl
C 200 Diesel T-Modell S 202 D 20/2 1996 - 1997 insgesamt 174 (bis 06.1998)
C 220 Diesel T-Modell S 202 D 22 1996 - 1997 insgesamt 17.988 (bis 05.1999)
C 250 Turbodiesel T-Modell S 202 D 25 LA 1996 - 1997 insgesamt 23.245 (bis 11.2000)
C 180 T-Modell S 202 E 18 1996 - 1997 insgesamt 69.242 (bis 06.2000)
C 200 T-Modell S 202 E 20 1996 - 1997 insgesamt 24.634 (bis 06.2000)
C 200 Kompressor T-Modell S 202 E 20 ML 1996 - 1997 insgesamt 4.636 (bis 06.2000)
C 230 T-Modell S 202 E 23 1996 - 1997 insgesamt 6.299 (bis 02.1998)
C 200 Diesel T-Modell S 202 D 20/2 1997 - 1998 insgesamt 174 (seit 06.1996)
C 200 CDI T-Modell S 202 D 22 LA LR 1998 - 2001 18.117
C 220 Diesel T-Modell S 202 D 22 1997 - 1999 insgesamt 17.988 (seit 06.1997)
C 220 CDI T-Modell S 202 DE 22 LA 1998 - 2001 50.104
C 250 Turbodiesel T-Modell S 202 D 25 LA 1997 - 2000 insgesamt 23.245 (seit 06.1995)
C 180 T-Modell S 202 E 18 1997 - 2000 insgesamt 69.242 (seit 06.1995)
C 180 T-Modell (2,0-l-Motor) S 202 E 20 EVO 2000 - 2001 2.295
C 200 T-Modell S 202 E 20 1997 - 2000 insgesamt 24.634 (seit 03.1995)
C 200 Kompressor T-Modell S 202 E 20 ML 1997 - 2000 insgesamt 4.636 (seit 09.1996)
C 200 Kompressor T-Modell S 202 E 20 ML EVO 2000 - 2001 4.605
C 230 T-Modell S 202 E 23 1997 - 1998 insgesamt 6.299 (seit 10.1995)
C 230 Kompressor T-Modell S 202 E 23 ML 1997 - 2000 2.483
C 240 T-Modell S 202 E 24 1997 - 2000 14.803
C 240 T-Modell (2,6-l-Motor) S 202 E 26 2000 - 2001 1.651
C 280 T-Modell S 202 E 28 1997 - 2000 2.823
C 43 AMG T-Modell S 202 E 43 1997 - 2000 772
C 55 AMG T-Modell S 202 E 55 1998 - 2000 nicht separat dokumentiert
Gesamtzahl: 243.871 Fahrzeuge



Quelle: mercedes-benz-publicarchive.com

Stückzahlen Mercedes-Benz Baureihe W 124

Die neue Modellgeneration in der mittleren Baureihe, die im Dezember 1984 vorgestellt wurde, ersetzte die seit neun Jahren produzierte Baureihe 123. Die technische Gesamtkonzeption der Typenreihe 124 zeigte enge Parallelen zur Kompaktklasse. Durch die Verwendung von hochfesten Stahlblechen sowie weiteren gewichtsreduzierenden Materialien und die aerodynamische Optimierung der Karosserie konnte auch in der mittleren Baureihe eine deutliche Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs erzielt werden.

Produktionszahlen Stückzahlen Mercedes-Benz Baureihe W 124 Limousine - Wie viele W 124 wurden gebaut?

Wie viele Fahrzeuge wurden von der Baureihe W 124 Limousine gebaut?
Insgesamt wurden 2.213.168 Exemplare produziert.

Stückzahlen Mercedes-Benz Baureihe W124 Limousine

Typen Konstruktions
bezeichnung
Produktionszeit
Vorserie-Ende
Stückzahl
200 D / E 200 Diesel W 124 D 20 1985 - 1995 236.926
250 D W 124 D 25 1985 - 1993 236.811
250 D Turbo / E 250 Turbodiesel W 124 D 25 A 1988 - 1995 48.876
300 D W 124 D 30 1985 - 1993 131.647
300 D Turbo / E 300 Turbodiesel W 124 D 30 A 1986 – 1995 38.908
300 D 4MATIC W 124 D 30 4-M 1987 - 1991 1.485
300 D Turbo 4MATIC / E 300 Turbodiesel 4MATIC W 124 D 30 A 4-M 1988 - 1995 2.136
E 250 Diesel W 124 D 25/2 1993 - 1996 41.411
E 300 Diesel W 124 D 30/2 1993 - 1995 23.166
200 W 124 V 20 1985 - 1990 110.354
200 E W 124 E 20 1985 - 1992 176.660
230 E W 124 E 23 1985 - 1992 374.422
260 E W 124 E 26 1985 - 1992 154.391
300 E W 124 E 30 1985 - 1992 258.063
260 E 4MATIC W 124 E 26 4-M 1987 - 1991 1.943
300 E 4MATIC / E 300 4MATIC W 124 E 30 4-M 1987 - 1995 14.202
300 E-24 W 124 E 30/2 1989 - 1992 19.300
400 E / E 420 W 124 E 42 1991 - 1995 22.802
500 E / E 500** W 124 E 50 1991 - 1995 10.479
200 E / E 200 (M 111) W 124 E 20/2 1992 - 1995 82.588
220 E / E 220 W 124 E 22 1992 - 1996 105.346
280 E / E 280 W 124 E 28 1992 - 1995 57.302
320 E / E 320 W 124 E 32 1992 - 1995 63.950
E 60 AMG W 124 E 60 1993 - 1994 *
Gesamtzahl: 2.213.168 Fahrzeuge

* Nicht separat dokumentiert
** Inklusive E 60 AMG

Quelle: https://mercedes-benz-publicarchive.com/

Stückzahlen Mercedes-Benz Baureihe C 215


Auf dem Genfer Automobilsalon im März 1999 feiert die Mercedes-Benz Baureihe
C 215 zunächst mit dem Typ CL 500 ihre Weltpremiere. Der Verkauf in Europa und Japan startet im Herbst 1999. Ab Anfang 2000 gesellt sich dann der Typ CL 600 mit Zwölfzylinder-Motor hinzu.

Die Baureihe 215 in der Presse

Auto, Motor und Sport, Deutschland, Heft 23/1999, über den Mercedes-Benz
CL 600: „Die besondere Faszination des CL 600 liegt in der einzigartigen Mühelosigkeit des Fahrens, und da passt auch der neue, 5,8 Liter große V12-Motor bestens in Bild. Die Gelassenheit, mit der seine 367 PS umgehend, aber höchst diskret praktisch jeden Tempowunsch erfüllen, ist zutiefst beeindruckend und beantwortet nebenbei die Frage nach der Existenzberechtigung eines solchen Triebwerks. Lob verdient aber auch die Fünfgangautomatik, die mit dem V12 in seltener Perfektion zusammenspielt.“

Frankfurter Allgemeine Zeitung, Deutschland, 5. Oktober 1999, über den
Mercedes-Benz CL 600: „Der neue CL, ein stattlicher Viersitzer, ist mit seinem Vier-Augen-Gesicht, der von den Scheinwerfern ausgehenden Modellierung der Motorhaube, dem stark gerundeten Pavillon, der nach hinten deutlich steigenden Seitenlinie und der spoilerartig vorspringenden Abschlusskante des Kofferraums über den dreieckigen Heckleuchten gewiss ein Höhepunkt in der Design-Geschichte der Marke. Er wirkt nicht nur leichter und dynamischer als sein Vorgänger, er ist es auch.“

Road & Track, USA, November 2000, über den Mercedes-Benz CL 55 AMG: „Das Vorankommen mit dem CL 55 war mühelos und gelassen, selbst bei Autobahngeschwindigkeit (wo man im Grunde genommen verpflichtet ist, auf der Schnellspur zu bleiben und ein gutes
AMG-Beispiel abzugeben).“

Stückzahlen Mercedes-Benz Baureihe C 215

Wie viele Fahrzeuge wurden von der Baureihe C 215 Coupé gebaut?
Insgesamt wurden 47.984 Exemplare produziert.

Stückzahlen Mercedes Benz Baureihe C215 Coupé

Typen Konstruktions
bezeichnung
Produktionszeit
Vorserie-Ende
Stückzahl
CL 500 C 215 E 50 1998 - 2006 32.224
CL 600 C 215 E 58 1998 - 2002 6.348
CL 600 C 215 E 55 LA 2002 - 2005 2.255
CL 55 AMG C 215 E 55 2000 - 2002 2.217
CL 55 AMG C 215 E 55 ML 2002 - 2005 4.163
CL 65 AMG C 215 E 60 LA 2003 - 2005 777
Gesamtzahl: 47.984 Fahrzeuge

Quelle: daimler.com

Stückzahlen Mercedes-Benz Baureihe S 123

Auf der Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) im September 1977 wurde als dritte Karosserievariante der Baureihe 123 das sogenannte "T-Modell" – "T" für Touristik und Transport – präsentiert. Zum ersten Mal wurde ein in eigener Regie produziertes Kombimodell im offiziellen Verkaufsprogramm angeboten. Die Produktion des T-Modells wurde ab April 1978 im Werk Bremen aufgenommen, das zuvor der Transporter-Fertigung vorbehalten war und nun kontinuierlich als Pkw-Montagewerk ausgebaut wurde.

Produktionszahlen Stückzahlen Mercedes-Benz Baureihe S 123 T-Modell - Wie viele wurden gebaut?

Wie viele Fahrzeuge wurden von der Baureihe S 123 T-Modell gebaut?
Insgesamt wurden 199.517 Exemplare produziert.

Stückzahlen Mercedes-Benz Baureihe S123 T-Modell

Typen Konstruktions
bezeichnung
Produktionszeit
Vorserie-Ende
Stückzahl
240 TD S 123 D 24 1978 - 1986 38.903
300 TD S 123 D 30 1978 - 1986 36.874
300 TD Turbodiesel S 123 D 30 A 1980 - 1986 28.219
200 T S 123 V 20 1980 - 1986 18.860
230 T S 123 V 23 1978 - 1980 6.884
230 TE S 123 E 23 1980 - 1986 42.284
250 T S 123 V 25 1978 - 1982 7.704
280 TE S 123 E 28 1978 - 1986 19.789
Gesamtzahl: 199.517 Fahrzeuge



Quelle: https://mercedes-benz-publicarchive.com/

Stückzahlen Mercedes-Benz Baureihe C 123

Im März 1977 wurde auf dem Genfer Salon eine Coupé-Variante der Baureihe 123 präsentiert. Die Typen 230 C, 280 C und 280 CE traten die Nachfolge der "Strich-Acht"-Coupés der Baureihe 114 an, deren Produktion zwischen Juni und August des Vorjahres ausgelaufen war.

Im August 1985 endete die Serienfertigung der 123er Coupés. In der gut achtjährigen Produktionszeit waren insgesamt 99.884 Einheiten entstanden, davon 15.509 mit Dieselmotor. Seltenste Variante der Modellfamilie wurde der 280 C mit 3.704 produzierten Fahrzeugen. Auf die Nachfolgemodelle, die Coupés der Baureihe 124, mussten Liebhaber der zweitürigen Exklusivtypen mehr als eineinhalb Jahre warten.

Produktionszahlen Stückzahlen Mercedes-Benz Baureihe C 123 Coupé - Wie viele wurden gebaut?

Wie viele Fahrzeuge wurden von der Baureihe C 123 Coupé gebaut?
Insgesamt wurden 99.884 Exemplare produziert.

Stückzahlen Mercedes-Benz Baureihe C123 Coupé

Typen Konstruktions
bezeichnung
Produktionszeit
Vorserie-Ende
Stückzahl
230 C C 123 V 23 1977 - 1980 18.675
280 C C 123 V 28 1977 - 1980 3.704
280 CE C 123 E 28 1977 - 1985 32.138
300 CD** C 123 D 30 1977 - 1981 7.502
230 CE C 123 E 23 1980 - 1985 29.858
300 CD
Turbodiesel**
C 123 D 30 A 1981 - 1985 8.007
Gesamtzahl: 99.884 Fahrzeuge

** Export nach Nordamerika

Quelle: https://mercedes-benz-publicarchive.com/

Stückzahlen Mercedes-Benz Baureihe W 202

Produktionszahlen Stückzahlen Mercedes-Benz Baureihe W 202 - Wie viele wurden gebaut?

Wie viele Fahrzeuge wurden von der Baureihe W 202 gebaut?
Insgesamt wurden 1.626.135 Exemplare produziert.

Stückzahlen Mercedes-Benz Baureihe W 202 Limousine

Typen Konstruktions
-bezeichnung
Produktionszeit
Vorserie-Ende
Stückzahl
C 200 Diesel W 202 D 20 1993 - 1995 39.207
C 200 Diesel W 202 D 20/2 1996 - 1997 Exportmodell für Portugal
insgesamt 1.063 (bis 07.1998)
C 220 Diesel W 202 D 22 1993 - 1997 insgesamt 146.193 (bis 05.1999)
C 250 Diesel W 202 D 25 1993 - 1996 44.801
C 250 Turbodiesel W 202 D 25 LA 1995 - 1997 insgesamt 59.772 (bis 05.2000)
C 180 W 202 E 18 1993 - 1997 insgesamt 583.514 (bis 05.2000)
C 200 W 202 E 20 1994 - 1997 insgesamt 193.514 (bis 05.2000)
C 200 Kompressor W 202 E 20 ML 1995 - 1997 Exportmodell für Italien,
Griechenland und Portugal
insgesamt 12.344 (bis 05.2000)
C 220 W 202 E 22 1993 - 1996 140.915
C 230 W 202 E 23 1996 - 1997 insgesamt 59.706 (bis 06.1998)
C 230 Kompressor W 202 E 23 ML 1995 - 1997 insgesamt 63.595 (bis 05.2000)
C 280 W 202 E 28 1993 - 1997 103.374
C 36 AMG W 202 E 36 1993 - 1997 5.221
C 200 Diesel W 202 D 20/2 1997 - 1998 Exportmodell
insgesamt 1.063 (seit 04.1996)
C 200 CDI W 202 DE 22 LA LR 1998 - 2000 29.811
C 220 Diesel W 202 D 22 1997 - 1999 insgesamt 146.193 (seit 06.1997)
C 220 CDI W 202 DE 22 LA 1998 - 2000 58.951
C 250 Turbodiesel W 202 D 25 LA 1997 - 2000 insgesamt 59.772 (seit 09.1995)
C 180 W 202 E 18 1997 - 2000 insgesamt 583.514 (seit 09.1992)
C 200 W 202 E 20 1997 - 2000 insgesamt 193.514 (seit 03.1993)
C 200 Kompressor W 202 E 20 ML 1997 - 2000 Exportmodell für Italien,
Griechenland und Portugal
insgesamt 12.344 (seit 09.1995)
C 230 W 202 E 23 1997 - 1998 insgesamt 59.706 (seit 10.1995)
C 230 Kompressor W 202 E 23 ML 1997 - 2000 insgesamt 63.595 (seit 06.1995)
C 240 W 202 E 24 1997 - 2000 40.878
C 280 (V6-Motor) W 202 E 28 1997 - 2000 40.146
C 43 AMG W 202 E 43 1997 - 2000 3.085
C 55 AMG W 202 E 55 1998 - 2000 45
Gesamtzahl 1.626.135



Quelle: https://mercedes-benz-publicarchive.com/, https://de.wikipedia.org/wiki/Mercedes-Benz_Baureihe_202#Limousine_(W_202)

Stückzahlen Mercedes-Benz Baureihe W 201

Produktionszahlen Stückzahlen Mercedes-Benz Baureihe W 201 - Wie viele wurden gebaut?

Wie viele Fahrzeuge wurden von der Baureihe W 201 gebaut?
Insgesamt wurden 1.879.629 Exemplare produziert.

Stückzahlen Mercedes-Benz Baureihe W 201 Limousine

Typen Konstruktions
-bezeichnung
Produktionszeit
Vorserie-Ende
Stückzahl
190 D W 201 D 20 1983 - 1988 insgesamt 452.806 (bis 08.1993)
190 D 2.2 W 201 D 22 1983 - 1985 Exportmodell für Nordamerika 10.560
190 D 2.5 W 201 D 25 1985 - 1988 insgesamt 147.502 (bis 08.1993)
190 D 2.5 Turbo W 201 D 25 A 1986 - 1988 insgesamt 20.915 (bis 08.1993)
190 W 201 V 20 1982 - 1984 35.021
190 W 201 V 20/1 1984 - 1988 insgesamt 83.540 (bis 01.1991)
190 E W 201 E 20 1982 - 1988 insgesamt 638.180 (bis 08.1993)
190 E 2.3 W 201 E 23 1983 - 1988 insgesamt 186.610 (bis 08.1993)
190 E 2.3-16 W 201 E 23/2 1984 - 1988 19.487
190 E 2.6 W 201 E 26 1986 - 1988 insgesamt 104.907 (bis 08.1993)
190 D W 201 D 20 1988 - 1993 insgesamt 452.806 (seit 08.1982)
190 D 2.5 W 201 D 25 1988 - 1993 insgesamt 147.502 (seit 08.1984)
190 D 2.5 Turbo W 201 D 25 A 1988 - 1993 insgesamt 20.915 (seit 02.1986)
190 W 201 V 20/1 1988 - 1991 insgesamt 83.540 (seit 08.1984)
190 E, ab 01.1991: 190 E 2.0 W 201 E 20 1988 - 1993 insgesamt 638.180 (seit 02.1982)
190 E 1.8 W 201 E 18 1990 - 1993 173.354
190 E 2.3 W 201 E 23 1988 - 1993 insgesamt 186.610 (seit 03.1983)
190 E 2.5-16 W 201 E 25/2 1988 - 1993 5.743
190 E 2.5-16 Evolution W 201 E 25/2 1989 502
190 E 2.5-16 Evolution II W 201 E 25/2 1990 502
190 E 2.6 W 201 E 26 1988 - 1993 insgesamt 104.907 (seit 04.1986)
Gesamtzahl 1.879.629



Quelle: https://mercedes-benz-publicarchive.com/

Stückzahlen Mercedes-Benz Baureihe R 129


Produktionszahlen Stückzahlen Mercedes-Benz Baureihe R 129 Cabriolet - Wie viele wurden gebaut?

Wie viele Fahrzeuge wurden von der Baureihe R 129 Cabriolet gebaut?
Insgesamt wurden 204.940 Exemplare produziert.

Stückzahlen Mercedes-Benz Baureihe R 129 Cabriolet 

Typen Konstruktions
-bezeichnung
Produktionszeit
Vorserie-Ende
Stückzahl
SL 280 R 129 E 28 1993 - 1995 insgesamt 10.319 (bis 06.1998)
300 SL R 129 E 30 1989 - 1993 12.020
300 SL-24 R 129 E 30 1989 - 1993 26.984
SL 320 R 129 E 32 1993 - 1995 insgesamt 32.223 (bis 06.1998)
500 SL, ab 06.1993: SL 500 R 129 E 50 1989 - 1995 insgesamt 79.827 (bis 06.1998)
600 SL, ab 06.1993: SL 600 R 129 E 60 1992 - 1995 insgesamt 11.089 (bis 05.2001)
SL 60 AMG R 129 E 60 AMG 1993 - 1995 nicht separat dokumentiert
SL 280 R 129 E 28 1995 - 1998 insgesamt 10.319 (seit 02.1993)
SL 320 R 129 E 32 1995 - 1998 insgesamt 32.223 (seit 02.1993)
SL 500 R 129 E 50 1995 - 1998 insgesamt 79.827 (seit 06.1988)
SL 600 R 129 E 60 1995 - 1998 insgesamt 11.089 (08.1991 - 05.2001)
SL 60 AMG R 129 E 60 AMG 1996 - 1998 nicht seperat dokumentiert
SL 280 (V6-Motor) R 129 E 28 1998 - 2001 1.704
SL 320 (V6-Motor) R 129 E 32 1998 - 2001 7.070
SL 500 (Motor M 113) R 129 E 50 1998 - 2001 23.704
SL 600 R 129 E 60 1998 - 2001 insgesamt 11.089 (seit 08.1991)
SL 55 AMG R 129 E 55 1999 - 2001 nicht separat dokumentiert
SL 73 AMG R 129 E 73 1999 - 2001 nicht seperat dokumentiert
Gesamtzahl 204.940



Quelle: https://mercedes-benz-publicarchive.com/

Stückzahlen Mercedes-Benz Baureihe 126


Produktionszahlen Stückzahlen Mercedes-Benz Baureihe 126 Limousine - Wie viele wurden gebaut?

Wie viele Fahrzeuge wurden von der Baureihe 126 Limousine gebaut?
Insgesamt wurden 819.531 Exemplare produziert.

 Bis Juni 1994 wurde die Baureihe 126 in kleiner Stückzahl von Mercedes-Benz South Africa produziert.

Stückzahlen Mercedes-Benz Baureihe 126 Limousine

Typen Konstruktions
-bezeichnung
Produktionszeit
Vorserie-Ende
Stückzahl
280 S W 126 V 28 1979 - 1985 42.996
280 SE W 126 E 28 1979 - 1985 133.955
280 SEL V 126 E 28 1980 - 1985 20.655
300 SD Turbodiesel W 126 D 30 A 1980 - 1985 78.725
380 SE W 126 E 38 1980 - 1985 58.239
380 SE (Sonderschutz) W 126 E 38 1981 - 1985 86
380 SEL V 126 E 38 1980 - 1985 27.014
380 SEL (Sonderschutz) V 126 E 38 1981 - 1985 88
500 SE W 126 E 50 1980 - 1985
insgesamt 33.418
(bis 08.1991)
500 SE (Sonderschutz) W 126 E 50 1983 3
500 SEL V 126 E 50 1980 - 1985
insgesamt 72.693
(bis 02.1992)
500 SEL (Sonderschutz) V 126 E 50 1981 - 1985 376
500 SEL mit verlängertem Radstand (Sonderschutz) V 126 E 50 1983 - 1985 2
300 SDL Turbodiesel V 126 D 30 A 1985 - 1987 13.830 Export für Nordamerika
350 SD Turbodiesel W 126 D 35 A 1990 - 1991 2.066 Export für Nordamerika
350 SDL Turbodiesel V 126 D 35 A 1990 - 1991 2.925 Export für Nordamerika
260 SE W 126 E 26 A 1985 - 1991 20.836
300 SE W 126 E 30 1985 - 1991 105.422
300 SEL V 126 E 30 1985 - 1991 40.956
420 SE W 126 E 42 1985 - 1991 13.996
420 SE (Sonderschutz) V 126 E 42 1985 - 1991 229
420 SEL V 126 E 42 1985 - 1991 74.017
420 SEL (Sonderschutz) V 126 E 42 1985 - 1991 63
500 SE W 126 E 50 1985 - 1991
insgesamt 33.418
(seit 09.1979)
500 SE (Sonderschutz) W 126 E 50 1987 - 1990 7
500 SEL V 126 E 50 1985 - 1992 insgesamt 72.693
(seit 09.1979)
500 SEL (Sonderschutz) V 126 E 50 1985 - 1992 262
560 SE W 126 E 56 1988 - 1991 1.252
560 SEL V 126 E 56 1985 - 1992 75.071
560 SEL (ECE-Version) W 126 E 50 1985 - 1987 nicht seperat dokumentiert
560 SEL (Sonderschutz) V 126 E 56 1986 - 1992 349
Gesamtzahl 819.531



Quelle: https://mercedes-benz-publicarchive.com/

Stückzahlen Mercedes-Benz Baureihe W 123

Produktionszahlen Stückzahlen Mercedes-Benz Baureihe W 123 Limousine - Wie viele wurden gebaut?

Wie viele Fahrzeuge wurden von der Baureihe W 123 Limousine gebaut?

Insgesamt wurden 2.375.440 Exemplare produziert.

Stückzahlen Mercedes-Benz Baureihe W123 Limousine

Typen Konstruktions
-bezeichnung
Produktionszeit
Vorserie-Ende
Stückzahl
200 D W 123 D 20 1976 - 1979 378.138
220 D W 123 D 22 1976 - 1979 56.736
240 D W 123 D 24 1976 - 1985 448.986
300 D W 123 D 30 1976 - 1985 324.718
200 W 123 V 20 1976 - 1980 158.772
230
W 123 V 23 1976 - 1980 195.920
250 W 123 V 25 1976 - 1985 114.796
280 W 123 V 28 1975 - 1981 33.206
280 E W 123 E 28 1975 - 1985 126.004
200 (M102) W 123 V 20 1980 - 1985 217.315
230 E
W 123 E 23 1980 - 1985 245.588
300 D
Turbodiesel*
W 123 D 30 A 1981 - 1985 75.261
Gesamtzahl 2.375.440

* Export nach Nordamerika und Japan

Quelle: https://mercedes-benz-publicarchive.com/
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