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Stückzahlen Mercedes-Benz Baureihe S 202

Einstieg in ein neues Segment: Das T-Modell der C-Klasse

Produktionszahlen Stückzahlen Mercedes-Benz Baureihe S 202 T-Modell - Wie viele wurden gebaut?

Im Mai 1996 erfolgte die Markteinführung des T-Modells der C-Klasse. Damit ist Mercedes-Benz in ein gänzlich neues Marktsegment eingestiegen, denn die sportlich-kompakten Kombis der Baureihe S 202 stellten eine echte Neuheit dar. Die für die C-Klasse typischen Merkmale Sicherheit, Komfort und Umweltverträglichkeit gelten selbstverständlich auch für das T-Modell.


Raumwunder mit Rekordwerten beim Laderaumvolumen

Und das Laderaumvolumen? Das ist mit bis zu 1510 Liter nach VDA-Messmethode (Beladung bis unter das Dach) ein neuer Spitzenwert in dieser Fahrzeugklasse. Und auch, wenn man den Kofferraum mal normal nutzt, hat die Baureihe S 202 ihre Mitbewerber übertroffen. Denn selbst, wenn man den Kofferraum bis zur Sichtkante der Heckscheibe belädt, ohne die Rücksitze umzuklappen, hat das T-Modell immer noch 465 Liter Fassungsvermögen.


Vorbildliche Sicherheit – auch beim Seiten- und Heckaufprall

Das T-Modell der C-Klasse hat nicht nur mehr Platz und Vielseitigkeit als die Limousine geboten, sondern war auch in Sachen passive Sicherheit vorbildlich. Beim Frontalaufprall verhielt es sich wie die Limousine, und beim Heckaufprall wurde sogar noch mehr für die Sicherheit der Insassen getan. Außerdem hat Mercedes‑Benz noch ein paar weitere tolle konstruktive Maßnahmen eingeführt, die die Insassen bei einem Seitenaufprall noch besser schützen. Dafür wurden die B-Säulen dreischalig aufgebaut, es wurden hochfeste Querträger eingebaut und die Sitzanlage wurde so konstruiert, dass sie in Querrichtung drucksteif ist und zusätzliche Pralltöpfe hat.


Familienfreundlich: Sicherheit für alle Insassen

Und auch die Sicherheit der kleinen Passagiere im Fond wurde nicht vergessen: Mit drei Kopfstützen und drei Dreipunktgurten ist man immer auf der sicheren Seite. Und dank einer praktischen Lehnenverriegelungsanzeige kann man ganz einfach kontrollieren, ob die Lehnenteile auch wirklich eingerastet sind.


Ausstattungslinien und Marktstart

Wie die Limousinen waren auch die T-Modelle der C-Klasse in den Design- und Ausstattungslinien "Classic", "Elegance", "Esprit" und "Sport" lieferbar. Bei der Markteinführung konnte man aus drei Benzin- und zwei Dieselaggregaten wählen: Neben dem 2,2‑Liter-Vierzylinder-Diesel und dem 2,5‑Liter-Fünfzylinder-Turbodiesel waren die Vierzylinder-Benziner mit 1,8 Liter, 2,0 Liter und 2,3 Liter Hubraum verfügbar.


Technische Weiterentwicklungen bei den Benzinmotoren

Die drei Ottomotoren basierten zwar auf den bewährten Aggregaten der entsprechenden Limousinenmodelle, wurden aber in überarbeiteten Varianten verwendet, die ab August 1996 auch in den Limousinen zum Einsatz kamen. Das 1,8-Liter- und das 2-Liter-Triebwerk wurden mit einer verstellbaren Einlassnockenwelle ausgestattet und die Einspritzanlage mit Drucksensor (p-Motorsteuerung) auf Bosch Motronic ME mit Heißfilm-Luftmassenmessung umgestellt. Das 2,3-Liter-Aggregat wurde aus dem 2,2-Liter-Motor entwickelt und ist im Wesentlichen das Triebwerk, das man bereits aus der E-Klasse kennt.


Exportmodelle und Sondervarianten

Eine dritte Dieselvariante mit 2,0 Liter Hubraum, deren Vierventilmotor auf dem 2,2‑Liter-Aggregat basierte, stand seit Juni 1996 zur Verfügung. In Deutschland war sie allerdings nicht lieferbar. Das C 200 Diesel T‑Modell wurde nach Portugal exportiert, wo es aus steuerlichen Gründen anstelle der 2,2‑Liter-Variante angeboten wurde. Im September 1996 kam dann noch das C 200 KOMPRESSOR T-Modell dazu, das auch nach Griechenland, Italien und Portugal geliefert wurde. Und ab August 1996 gab es sogar eine spezielle Taxiversion des C 220 Diesel, die auch mit einem leistungsreduzierten Motor ausgestattet war. Der brachte es auf 55 kW (75 PS) und war ausschließlich in Pflanzenölmethylester-Ausführung erhältlich.


Schalt- oder Automatikgetriebe: Die Wahl liegt beim Kunden

Eigentlich wurden alle Typen der ursprünglichen Modellpalette serienmäßig mit Fünfgang-Schaltgetriebe ausgeliefert. Wenn es gewünscht wurde, konnte auch das neu eingeführte Fünfgang-Automatikgetriebe mit Wandlerüberbrückungskupplung und elektronischer Steuerung gewählt werden.


Produktion in Bremen: Ein Standort für alle Varianten

Das C-Klasse T-Modell wurde in Bremen gebaut, wo die Mehrzwecklimousine zusammen mit den Viertürern vom Band lief.


Modellpflege der C-Klasse T-Modelle ab Juni 1997

Im Juni des Jahres 1997 präsentierte die Marke Mercedes-Benz nicht nur die neuen Limousinen, sondern auch die T-Modelle der C-Klasse. Diese wiesen ein überarbeitetes Design, eine erweiterte Serienausstattung sowie modernere Technik auf. Die verbesserte Ausstattung bot in allen vier Linien deutliche Sicherheits- und Komfortvorteile. Dennoch blieben die Verkaufspreise im Einklang mit der Preis-Wert-Strategie des Unternehmens unverändert.


Neue V6-Motoren erweitern das Modellangebot

Im Rahmen der Modellpflege wurde der Einsatz von zwei neu entwickelten V6-Motoren mit 2,4 Liter und 2,8 Liter Hubraum umgesetzt, wodurch das Typenspektrum um zwei Sechszylindermodelle erweitert wurde. Der 125 kW (170 PS) starke C 240 wurde als Nachfolger des Vierzylindermodells C 230 im Inlands-Verkaufsprogramm positioniert und ermöglichte Mercedes-Kunden einen preisgünstigen Einstieg in die Sechszylinderklasse. Für den Export und die Lieferung in Form von Einzelteilen an Montagewerke im Ausland ("Completely Knocked Down" - ckd) wurde der C 230 jedoch noch bis Juni 1998 produziert. Das 2,8‑Liter-Aggregat, welches im März 1997 seine Premiere in der E‑Klasse erlebt hatte, wurde nun auch in der C‑Klasse angeboten.


Technologische Innovationen aus dem neuen Motorenwerk

Im hochmodernen und vollständig neu errichteten Motorenwerk Bad Cannstatt wurden beide Sechszylindermotoren gefertigt, welche sich durch eine Reihe wegweisender Innovationen auszeichnen. Die innovative Verwendung von Leichtbaumaterialien ermöglichte eine signifikante Reduzierung des Gewichts. Zudem trugen die erstmals im Weltmaßstab verwendeten Leichtmetall-Laufbuchsen aufgrund ihrer hervorragenden reibungsarmen Oberfläche zu einer Reduktion des Kraftstoffverbrauchs bei. Durch den Einsatz von Dreiventil-Technik und Doppelzündung konnten die Schadstoffemissionen signifikant reduziert werden. Ein weiterer Vorteil des Verzichts auf ein Auslassventil liegt in der Verringerung der Wärmeverluste im Abgasstrom und der Schaffung von genügend Platz für eine zweite Zündkerze. Letztere ist im Interesse kurzer Brennwege und optimaler Verbrennungssteuerung vorteilhaft.
C 230 KOMPRESSOR ergänzt das Motorenangebot

Neben den beiden V6-Modellen wurde das Angebot der C-Klasse T-Limousinen durch eine weitere Motorisierungsvariante bereichert: den C 230 KOMPRESSOR, der ab Juni 1997 lieferbar war. Er war mit dem aus der Limousine bekannten Kompressormotor ausgestattet.
Exterieur- und Interieur-Designüberarbeitung

Im Rahmen der stilistischen Überarbeitung für alle Typen der Baureihe S 202 wurden die Front- und Heckstoßfänger neu gestaltet und in Wagenfarbe lackiert, die Schwellerverkleidungen mit sportlichem Design versehen und dunkel getönt, während zudem die Kühlermaske leicht modifiziert wurde. Durch diese Maßnahmen erfährt das dynamische Erscheinungsbild der C-Klasse eine weitere Betonung. Darüber hinaus wurde der Innenraum mit neu entwickelten Türverkleidungen und Sitzbezügen ausgestattet, die den Komfort erhöhen.


Aufwertung der Serienausstattung und Sicherheitsfeatures

Die Modellpflegemaßnahmen umfassten nicht nur dezente stilistische Retuschen an Karosserie und Inneneinrichtung, sondern auch eine deutliche Aufwertung der Serienausstattung. Dazu gehören unter anderem Sidebags in den vorderen Türen, Leistungsgurtstraffer mit Gurtkraftbegrenzern an den Vordersitzen sowie der elektronische Bremsassistent BAS. Alle C-Klasse T-Limousinen, die einer Modellpflege unterlagen, mit Ausnahme der Einsteigermodelle C 220 Diesel und C 180, wurden serienmäßig mit der Antriebsschlupfregelung ASR ausgerüstet.


Neue Systeme für Komfort und Wartung

In der C-Klasse debütierte zudem das Mercedes-Benz Fahrberechtigungssystem ELCODE, welches Diebstahlschutz und Komfort optimierte und mittels eines elektronischen Tür- und Zündschlüssels bedient wurde. Ebenso neu eingeführt wurde das Aktive Service System ASSYST. Dieses ermöglichte bedarfsgerechte Wartungsintervalle, die den tatsächlichen Einsatzbedingungen entsprachen und eine Verlängerung der Intervalle von 15.000 Kilometer auf durchschnittlich 22.500 Kilometer bewirkten.
Erweiterte Sonderausstattungen ab Juni 1997

Neben der verbesserten Serienausstattung, die ab Juni 1997 in die C-Klasse integriert wurde, umfasste die Sonderausstattung eine Reihe zusätzlicher Elemente: Die C-Klasse wurde mit einer Reihe von Sonderausstattungen ausgestattet, die ab Juni 1997 in die C-Klasse integriert wurden: Hierzu zählten die elektronische Einparkhilfe PTS (Parktronic System) und das Zielführungssystem APS (Auto Pilot System), ein variabler Tempomat (ausschließlich in Verbindung mit Automatikgetriebe), ein Regensensor für die Scheibenwischer sowie Xenon-Scheinwerfer mit dynamischer Leuchtweitenregulierung.


Neue Topmodelle auf der IAA 1997: C 43 AMG und C 220 CDI

Auf der Internationalen Automobil-Ausstellung IAA in Frankfurt am Main im September 1997 präsentierte die Marke Mercedes-Benz zwei zusätzliche T-Modelle der C-Klasse. Der C 43 AMG stellte eine bemerkenswerte Entwicklung für die Baureihe 202 dar, indem er eine herausragende Leistung mit einer neu entwickelten Motorisierung kombinierte. Das Topmodell übertrifft die anderen Modelle durch einen neu konstruierten 4,3-Liter-V8-Motor mit drei Ventilen pro Zylinder, einem Hubraum von 225 kW (306 PS) und einer Doppelzündung. Neben einem Automatikgetriebe und einer Klimatisierungsautomatik umfasst das umfangreiche Serienangebot auch das Elektronische Stabilitäts-Programm ESP®, wodurch das Modell eine beispiellose Sicherheitsausstattung erhält.

Die zweite Neuvorstellung wies zwar ein anderes Leistungsspektrum auf, erregte jedoch ebenfalls große Aufmerksamkeit. Der C 220 CDI, den man in Frankfurt noch unter der Bezeichnung C 220 Turbodiesel präsentiert hatte, war das erste Serienmodell, bei dem ein Dieselmotor mit Direkteinspritzung nach dem Common-Rail-Prinzip zum Einsatz kam. Der Vierzylindermotor OM 611 mit einer Leistung von 92 kW (125 PS) entwickelte bereits ab 1800 Umdrehungen pro Minute ein beachtliches Drehmoment von 300 Newtonmetern. Der C 220 CDI war somit das Fahrzeug in seiner Hubraumklasse mit dem höchsten Drehmoment, das zudem in den Disziplinen Kraftstoffverbrauch und Schadstoffemissionen Maßstäbe setzte.


Common-Rail-Technologie revolutioniert den Diesel

Die neuartige, in Zusammenarbeit mit Bosch entwickelte Common-Rail-Technik, die sich in wesentlichen Punkten von anderen Direkteinspritzungen unterscheidet, trug dabei die Hauptverantwortung. Während konventionelle Systeme den Kraftstoffdruck für jeden Einzelnen der Einspritzvorgänge neu erzeugen, arbeiten CDI-Motoren mit einer gemeinsamen Leitung (Common-Rail), in welcher der Druck gespeichert und über Magnetventile an die Einspritzdüsen verteilt wird. Bereits niedrige Drehzahlen ermöglichten einen Einspritzdruck von bis zu 1350 bar, während die variable Steuerung des Einspritzvorgangs eine signifikant optimierte Gemischaufbereitung bewirkte. In der Folge resultierten daraus ein reduzierter Kraftstoffverbrauch und geringere Abgasemissionen. Die Markteinführung des C 220 CDI T-Modells erfolgte zeitgleich mit der Limousine im Dezember 1997.
Neue Dieselvarianten: C 200 CDI ersetzt C 220 Diesel

Im Juni 1998 wurde das Dieselprogramm der C-Klasse um einen weiteren CDI-Typ erweitert: den C 200 CDI, der bei der Limousine und dem T-Modell den bisherigen C 220 Diesel mit Vorkammer-Saugmotor ersetzte. Der Antrieb des neuen Modells erfolgte mittels einer leistungsreduzierten Variante des aus dem C 220 CDI bekannten Motors, welcher über einen identischen Hubraum verfügte. Im Vergleich zum Vorgängermodell zeichnete sich dieses durch ein höheres Drehmoment im unteren Drehzahlbereich, deutlich verbesserte Fahrleistungen sowie reduzierte Verbrauchs- und Abgaswerte aus. Mit der Markteinführung des C 200 CDI wurden die Limousine sowie das T-Modell des bisherigen C 220 Diesel nur noch als leistungsreduzierte Taxi-Variante mit 55 kW (75 PS) und ausschließlich in einer Ausführung mit Pflanzenölmethylester angeboten. Zudem wurde zeitgleich die Produktion des Exportmodells C 200 Diesel eingestellt.
ESP® ab August 1999 serienmäßig

Im August 1999 wurde das Elektronische Stabilitäts-Programm ESP® für sämtliche Modelle der C-Klasse in den serienmäßigen Ausstattungsumfang integriert. Das Fahrsicherheitssystem, welches vier Jahre zuvor als Weltneuheit vorgestellt worden war, gehörte somit bei sämtlichen Personenkraftwagen-Modellen der Marke Mercedes-Benz - mit Ausnahme der Modelle G-, V-Klasse sowie der ML 230 - zur serienmäßigen Ausstattung.


Neue Motoren und Sechsganggetriebe ab Mai 2000

Mit der Markteinführung der neuen C-Klasse-Limousinen im Mai 2000 wurde auch die Motorenpalette der T-Modelle der Baureihe 202 geändert. Alle Benziner wurden serienmäßig mit einem neuen Sechsgang-Schaltgetriebe ausgerüstet, das sich durch geringe Schaltkräfte und kurze Schaltwege auszeichnete und ebenfalls in den Limousinen der Baureihe 203 zum Einsatz kam. Eine Ausnahme bildete der C 43 AMG, welcher serienmäßig mit einem Automatikgetriebe ausgestattet wurde. Die Produktion des leistungsstärksten T-Modells wurde im Juli 2000 eingestellt. Dies ist darauf zurückzuführen, dass der 4,3‑Liter-Motor in der C‑Klasse der Baureihe 203 nicht mehr verwendet wurde. Die Limousinen der Nachfolgegeneration der Baureihe 202 wurden im März 2000 vorgestellt und im Mai desselben Jahres auf den Markt gebracht.


Neue Vierzylinder und V6-Triebwerke im Jahr 2000

Im Mai 2000 wurden zeitgleich mit den C-Klasse-Limousinen, den Limousinen und T-Modellen der E-Klasse sowie den CLK-Coupés und -Cabriolets auch bei den T-Modellen der Baureihe 202 neue Vierzylindermotoren und ein drehmomentstärkeres V6-Triebwerk mit 2,6 Liter Hubraum eingeführt. Die weiterentwickelten Vierzylinder der Motorenbaureihe M 111 EVO umfassten drei Varianten mit 2,0 Liter und 2,3 Liter Hubraum. Die beiden Zweiliter-Varianten wurden in der C-Klasse verwendet. Der 2,3‑Liter-Motor blieb dem SLK, wo die neuen Vierzylinder bereit seit Januar Dienst taten, und den CLK-Modellen vorbehalten.


Verbesserte Leistung und Effizienz der neuen Motorengeneration

Die überarbeitete Motorengeneration zeichnet sich technisch durch Modifikationen aus, die insbesondere das Drehmoment, den Geräuschkomfort und die Fahrdynamik des 2,0-Liter-Saugmotors verbesserten. Im Modell C 180 wurde der bisherige 1,8-Liter-Motor durch den neuen Motor ersetzt. Das Drehmoment des neuen Motors übertraf das des bisherigen Motors um zehn Prozent. Er mobilisierte 95 kW (129 PS) und damit eine um 3 kW (4 PS) höhere Leistung.

Der neu entwickelte Zweiliter, welcher die mechanische Aufladung besaß und den Saugmotor im C 200 ersetzte, wies eine Leistung von 120 kW (163 PS) auf und erreichte bereits ab 5000 Umdrehungen pro Minute ein maximales Drehmoment von 230 Newtonmeter, welches bis 4800 Umdrehungen pro Minute konstant blieb. Der C 200 KOMPRESSOR ermöglichte somit bei konstantem Kraftstoffverbrauch deutlich bessere Fahrleistungen als sein Vorgänger, der C 200. Mit der Markteinführung des neuen C 200 KOMPRESSOR T-Modells wurde sowohl der C 230 KOMPRESSOR als auch das bisherige Exportmodell, der C 200 KOMPRESSOR mit dem Motor der ursprünglichen Ausführung, eingestellt.

Gleichzeitig mit den Vierzylindermotoren der Baureihe M 111 EVO kam auch ein modifiziertes V6-Aggregat zum Einsatz. Der Hubraum des 2,4‑Liters wurde auf 2,6 Liter erhöht, wodurch bei gleich bleibender Leistung ein Drehmomentplus von rund sieben Prozent erzielt wurde. Infolgedessen agierte das T-Modell, das weiterhin unter der Bezeichnung C 240 offeriert wurde, im unteren Drehzahlbereich noch agiler und durchzugskräftiger als zuvor.


Produktionsende der Baureihe S 202 im Januar 2001

Trotz der zuvor aufgeführten Verbesserungen wurde die Produktion der überarbeiteten T-Modelle nicht lange fortgesetzt, da bereits im Januar 2001 die Nachfolgegeneration der Baureihe S 203 präsentiert wurde. Im gleichen Monat liefen im Werk Bremen die letzten T‑Modelle der Baureihe S 202 vom Band. In einem Zeitraum von rund fünf Jahren wurden insgesamt 243.871 Fahrzeuge dieser Baureihe produziert. Das Einsteigermodell C 180 stellte auch in dieser Baureihe den unangefochtenen Spitzenreiter unter den Limousinen dar und erreichte im T-Modell eine Stückzahl von 69.242 Einheiten.


Wie viele Fahrzeuge wurden von der Baureihe S 202 gebaut?
Insgesamt wurden 243.871 Exemplare produziert.

Stückzahlen Mercedes-Benz Baureihe S 202 T-Modell

Typen Konstruktions
bezeichnung
Produktionszeit
Vorserie-Ende
Stückzahl
C 200 Diesel T-Modell S 202 D 20/2 1996 - 1997 insgesamt 174 (bis 06.1998)
C 220 Diesel T-Modell S 202 D 22 1996 - 1997 insgesamt 17.988 (bis 05.1999)
C 250 Turbodiesel T-Modell S 202 D 25 LA 1996 - 1997 insgesamt 23.245 (bis 11.2000)
C 180 T-Modell S 202 E 18 1996 - 1997 insgesamt 69.242 (bis 06.2000)
C 200 T-Modell S 202 E 20 1996 - 1997 insgesamt 24.634 (bis 06.2000)
C 200 Kompressor T-Modell S 202 E 20 ML 1996 - 1997 insgesamt 4.636 (bis 06.2000)
C 230 T-Modell S 202 E 23 1996 - 1997 insgesamt 6.299 (bis 02.1998)
C 200 Diesel T-Modell S 202 D 20/2 1997 - 1998 insgesamt 174 (seit 06.1996)
C 200 CDI T-Modell S 202 D 22 LA LR 1998 - 2001 18.117
C 220 Diesel T-Modell S 202 D 22 1997 - 1999 insgesamt 17.988 (seit 06.1997)
C 220 CDI T-Modell S 202 DE 22 LA 1998 - 2001 50.104
C 250 Turbodiesel T-Modell S 202 D 25 LA 1997 - 2000 insgesamt 23.245 (seit 06.1995)
C 180 T-Modell S 202 E 18 1997 - 2000 insgesamt 69.242 (seit 06.1995)
C 180 T-Modell (2,0-l-Motor) S 202 E 20 EVO 2000 - 2001 2.295
C 200 T-Modell S 202 E 20 1997 - 2000 insgesamt 24.634 (seit 03.1995)
C 200 Kompressor T-Modell S 202 E 20 ML 1997 - 2000 insgesamt 4.636 (seit 09.1996)
C 200 Kompressor T-Modell S 202 E 20 ML EVO 2000 - 2001 4.605
C 230 T-Modell S 202 E 23 1997 - 1998 insgesamt 6.299 (seit 10.1995)
C 230 Kompressor T-Modell S 202 E 23 ML 1997 - 2000 2.483
C 240 T-Modell S 202 E 24 1997 - 2000 14.803
C 240 T-Modell (2,6-l-Motor) S 202 E 26 2000 - 2001 1.651
C 280 T-Modell S 202 E 28 1997 - 2000 2.823
C 43 AMG T-Modell S 202 E 43 1997 - 2000 772
C 55 AMG T-Modell S 202 E 55 1998 - 2000 nicht separat dokumentiert
Gesamtzahl: 243.871 Fahrzeuge



Quelle: mercedes-benz-publicarchive.com

Mercedes-Benz S 203 C-Klasse T-Modell Preisliste 25/03/2002

Mercedes-Benz S 203 C-Klasse T-Modell Preisliste ab 25. März 2002

Mercedes-Benz S 203 C-Klasse T-Modell Preisliste 03/2002

Mercedes-Benz S 203 C-Klasse T-Modell Preisliste 09/02/2004

Mercedes-Benz S 203 C-Klasse T-Modell Preisliste ab 09. Februar 2004

Mercedes-Benz S 203 C-Klasse T-Modell Preisliste 02/2004

Rad-/Reifenkombinationen für C-Klasse S 203

Zulässige Rad-/Reifenkombinationen für C-Klasse (Typ S203 Kombi)

Rad-/Reifenkombinationen für C-Klasse S 203

Rad-/Reifenkombinationen für C-Klasse S 203

Rad-/Reifenkombinationen für C-Klasse S 203

Rad-/Reifenkombinationen für C-Klasse S 203




Stückzahlen Mercedes-Benz Baureihe W 202

Produktionszahlen Stückzahlen Mercedes-Benz Baureihe W 202 - Wie viele wurden gebaut?

Wie viele Fahrzeuge wurden von der Baureihe W 202 gebaut?
Insgesamt wurden 1.626.135 Exemplare produziert.

Stückzahlen Mercedes-Benz Baureihe W 202 Limousine

Typen Konstruktions
-bezeichnung
Produktionszeit
Vorserie-Ende
Stückzahl
C 200 Diesel W 202 D 20 1993 - 1995 39.207
C 200 Diesel W 202 D 20/2 1996 - 1997 Exportmodell für Portugal
insgesamt 1.063 (bis 07.1998)
C 220 Diesel W 202 D 22 1993 - 1997 insgesamt 146.193 (bis 05.1999)
C 250 Diesel W 202 D 25 1993 - 1996 44.801
C 250 Turbodiesel W 202 D 25 LA 1995 - 1997 insgesamt 59.772 (bis 05.2000)
C 180 W 202 E 18 1993 - 1997 insgesamt 583.514 (bis 05.2000)
C 200 W 202 E 20 1994 - 1997 insgesamt 193.514 (bis 05.2000)
C 200 Kompressor W 202 E 20 ML 1995 - 1997 Exportmodell für Italien,
Griechenland und Portugal
insgesamt 12.344 (bis 05.2000)
C 220 W 202 E 22 1993 - 1996 140.915
C 230 W 202 E 23 1996 - 1997 insgesamt 59.706 (bis 06.1998)
C 230 Kompressor W 202 E 23 ML 1995 - 1997 insgesamt 63.595 (bis 05.2000)
C 280 W 202 E 28 1993 - 1997 103.374
C 36 AMG W 202 E 36 1993 - 1997 5.221
C 200 Diesel W 202 D 20/2 1997 - 1998 Exportmodell
insgesamt 1.063 (seit 04.1996)
C 200 CDI W 202 DE 22 LA LR 1998 - 2000 29.811
C 220 Diesel W 202 D 22 1997 - 1999 insgesamt 146.193 (seit 06.1997)
C 220 CDI W 202 DE 22 LA 1998 - 2000 58.951
C 250 Turbodiesel W 202 D 25 LA 1997 - 2000 insgesamt 59.772 (seit 09.1995)
C 180 W 202 E 18 1997 - 2000 insgesamt 583.514 (seit 09.1992)
C 200 W 202 E 20 1997 - 2000 insgesamt 193.514 (seit 03.1993)
C 200 Kompressor W 202 E 20 ML 1997 - 2000 Exportmodell für Italien,
Griechenland und Portugal
insgesamt 12.344 (seit 09.1995)
C 230 W 202 E 23 1997 - 1998 insgesamt 59.706 (seit 10.1995)
C 230 Kompressor W 202 E 23 ML 1997 - 2000 insgesamt 63.595 (seit 06.1995)
C 240 W 202 E 24 1997 - 2000 40.878
C 280 (V6-Motor) W 202 E 28 1997 - 2000 40.146
C 43 AMG W 202 E 43 1997 - 2000 3.085
C 55 AMG W 202 E 55 1998 - 2000 45
Gesamtzahl 1.626.135



Quelle: https://mercedes-benz-publicarchive.com/, https://de.wikipedia.org/wiki/Mercedes-Benz_Baureihe_202#Limousine_(W_202)

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Mercedes-Benz W 206 C-Klasse Limousine Preisliste 19. Mai 2022


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Mercedes-Benz W 206 C-Klasse Limousine Preisliste 05/2022

Download hier: W206 C-Klasse Limousine Preisliste ab 19. Mai 2022 PDF

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Mercedes-Benz S 203 C-Klasse T-Modell Preisliste ab 04. April 2005

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Mercedes-Benz W 203 C-Klasse Limousine Preisliste 01/2001

Mercedes-Benz W 203 C-Klasse Limousine Preisliste ab 29. Januar 2001

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Mercedes-Benz S 203 C-Klasse T-Modell Preisliste 01/2001

Mercedes-Benz S 203 C-Klasse T-Modell Preisliste ab 08. Januar 2001

Mercedes-Benz S 203 C-Klasse T-Modell Preisliste 01/2001

Mercedes-Benz W 203 C-Klasse Limousine Preisliste 04/2005

Mercedes-Benz W 203 C-Klasse Limousine Preisliste ab 04. April 2005

Mercedes-Benz W 203 C-Klasse Limousine Preisliste 04/2005

Mercedes-Benz W 203 C-Klasse Limousine Preisliste 04/2003

Mercedes-Benz W 203 C-Klasse Limousine Preisliste ab 07. April 2003

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