Mobile Helferlein
Über verschiedene Handy-Apps ist ein Preisvergleich zwischen den Tankstellen
der Umgebung möglich. Je nachdem, wie weit die Preise auseinander liegen, kann
sich auch ein kleiner Umweg lohnen. Faustregel: Für 5 Kilometer extra sollte
die Ersparnis mindestens 2 Cent pro Liter betragen.
Auf der
Liste des Bundeskartellamts sind die zugelassenen Apps
gelistet.
Nach der Arbeit tanken
Obwohl das Auf und Ab an der Zapfsäule recht willkürlich erscheint, gibt es
bestimmte, nachvollziehbare Regelmäßigkeiten. Allen voran, dass es morgens
häufig besonders teuer ist. Tipp: Lieber am Abend (ab 18 Uhr) ins Auto
steigen. Ab 20 Uhr ziehen die Preise allerdings wieder an.
Schwankungen ausgleichen
Ein Prinzip, das bei Aktien gang und gebe ist, lohnt sich auch an der
Tankstelle: Wer immer für dieselbe Summe tankt, gleicht damit die extremen
Schwankungen nach oben aus und landet bei einem Durchschnittswert. Nachteil:
Von Preisschwankungen nach unten profitiert man weniger.
Tiefpreise nutzen
Wer den Fahrzeugtank bis zum letzten Tropfen Benzin leer fährt, muss am Ende
den Preis akzeptieren, der aktuell geboten wird. Für mehr Flexibilität ist es
empfehlenswert, schon ab 40 Prozent Füllstand genau auf die Preise am Tankmast
zu achten.
Kundenkarten
Ja, es kann lästig sein, ständig nach der Payback- DeutschlandCard gefragt zu
werden. Doch die kostenfreien Karten haben eben auch viele Kooperationen mit
Markentankstellen. Machen Sie das Punktesammeln zu Ihrem Hobby und nutzen Sie
zusätzliche Coupons!
Keine Kommentare
Kommentar veröffentlichen