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Stückzahlen Mercedes-Benz Baureihe S 202

Einstieg in ein neues Segment: Das T-Modell der C-Klasse

Produktionszahlen Stückzahlen Mercedes-Benz Baureihe S 202 T-Modell - Wie viele wurden gebaut?

Im Mai 1996 erfolgte die Markteinführung des T-Modells der C-Klasse. Damit ist Mercedes-Benz in ein gänzlich neues Marktsegment eingestiegen, denn die sportlich-kompakten Kombis der Baureihe S 202 stellten eine echte Neuheit dar. Die für die C-Klasse typischen Merkmale Sicherheit, Komfort und Umweltverträglichkeit gelten selbstverständlich auch für das T-Modell.

Laderaumvolumen: Rekordwerte im Kombi-Segment

Das Laderaumvolumen ist mit bis zu 1510 Liter nach VDA-Messmethode (Beladung bis unter das Dach) ein neuer Spitzenwert in dieser Fahrzeugklasse. Auch bei normaler Nutzung hat die Baureihe S 202 ihre Mitbewerber übertroffen. Selbst bei Beladung bis zur Sichtkante der Heckscheibe, ohne Umklappen der Rücksitze, bietet das T-Modell immer noch 465 Liter Fassungsvermögen.

Sicherheit beim Frontal-, Seiten- und Heckaufprall

Das T-Modell der C-Klasse bot nicht nur mehr Platz und Vielseitigkeit als die Limousine, sondern war auch in Sachen passive Sicherheit vorbildlich. Beim Frontalaufprall verhielt es sich wie die Limousine, beim Heckaufprall wurde sogar noch mehr für die Sicherheit der Insassen getan. Mercedes-Benz führte zusätzliche konstruktive Maßnahmen ein, darunter dreischalig aufgebaute B-Säulen, hochfeste Querträger und eine drucksteife Sitzanlage mit zusätzlichen Pralltöpfen.

Familienfreundliche Ausstattung im Fond

Die Sicherheit der kleinen Passagiere im Fond wurde ebenfalls bedacht: Drei Kopfstützen und drei Dreipunktgurte sorgen für hohe Sicherheit. Eine praktische Lehnenverriegelungsanzeige ermöglicht eine einfache Kontrolle, ob die Lehnenteile wirklich eingerastet sind.

Ausstattungslinien und Motorenauswahl beim Marktstart

Wie die Limousinen waren auch die T-Modelle der C-Klasse in den Design- und Ausstattungslinien "Classic", "Elegance", "Esprit" und "Sport" lieferbar. Bei der Markteinführung standen drei Benzin- und zwei Dieselaggregate zur Auswahl: Neben dem 2,2‑Liter-Vierzylinder-Diesel und dem 2,5‑Liter-Fünfzylinder-Turbodiesel waren die Vierzylinder-Benziner mit 1,8 Liter, 2,0 Liter und 2,3 Liter Hubraum verfügbar.

Technische Innovationen bei den Benzinmotoren

Die Ottomotoren basierten auf den bewährten Aggregaten der Limousinenmodelle, wurden aber in überarbeiteten Varianten verwendet. Ab August 1996 kamen sie auch in den Limousinen zum Einsatz. Das 1,8-Liter- und das 2-Liter-Triebwerk erhielten eine verstellbare Einlassnockenwelle und die Einspritzanlage wurde mit Drucksensor (p-Motorsteuerung) auf Bosch Motronic ME mit Heißfilm-Luftmassenmessung umgestellt. Das 2,3-Liter-Aggregat wurde aus dem 2,2-Liter-Motor entwickelt und entspricht weitgehend dem Triebwerk aus der E-Klasse.

Export- und Sondermodelle der Baureihe S 202

Eine dritte Dieselvariante mit 2,0 Liter Hubraum, basierend auf dem 2,2‑Liter-Aggregat, war ab Juni 1996 verfügbar, jedoch nicht in Deutschland. Das C 200 Diesel T‑Modell wurde nach Portugal exportiert, wo es aus steuerlichen Gründen anstelle der 2,2‑Liter-Variante angeboten wurde. Im September 1996 kam das C 200 KOMPRESSOR T-Modell hinzu, das auch nach Griechenland, Italien und Portugal geliefert wurde. Ab August 1996 gab es zudem eine spezielle Taxiversion des C 220 Diesel mit einem auf 55 kW (75 PS) leistungsreduzierten Motor, ausschließlich in Pflanzenölmethylester-Ausführung.

Schaltgetriebe oder Automatik: Flexibilität für Kunden

Alle Typen der ursprünglichen Modellpalette wurden serienmäßig mit Fünfgang-Schaltgetriebe ausgeliefert. Optional konnte das neu eingeführte Fünfgang-Automatikgetriebe mit Wandlerüberbrückungskupplung und elektronischer Steuerung gewählt werden.

Produktion des T-Modells im Werk Bremen

Das C-Klasse T-Modell wurde in Bremen gebaut, wo die Mehrzwecklimousine zusammen mit den Viertürern vom Band lief.

Mercedes-Benz C-Klasse T-Modelle: Modellpflege ab Juni 1997

Design, Ausstattung und Preisstrategie

Im Juni 1997 präsentierte Mercedes-Benz die überarbeiteten C-Klasse T-Modelle mit modernisiertem Design, erweiterten Sicherheits- und Komfortfeatures sowie einer verbesserten Serienausstattung. Trotz der Aufwertungen blieben die Verkaufspreise stabil.

Einführung neuer V6-Motoren

Zwei neu entwickelte V6-Motoren (2,4 l und 2,8 l) erweiterten das Angebot. Der C 240 (125 kW/170 PS) ersetzte im Inland den C 230, während Letzterer für Export- und CKD-Lieferungen bis Juni 1998 weitergebaut wurde. Das 2,8-l-Aggregat war bereits aus der E-Klasse bekannt.

Motorenfertigung und technologische Highlights

Im Motorenwerk Bad Cannstatt wurden die V6-Triebwerke mit Leichtbaumaterialien, reibungsarmen Leichtmetall-Laufbuchsen, Dreiventil-Technik und Doppelzündung gefertigt. Diese Innovationen senkten Gewicht, Verbrauch und Emissionen.

C 230 KOMPRESSOR und Modellvielfalt

Ab Juni 1997 erweiterte der C 230 KOMPRESSOR mit bekanntem Kompressormotor die Motorenpalette der C-Klasse T-Modelle.

Exterieur- und Interieur-Updates

Front- und Heckstoßfänger wurden neu gestaltet und in Wagenfarbe lackiert. Sportliche Schwellerverkleidungen und modifizierte Kühlermasken rundeten das neue Erscheinungsbild ab. Innen gab es modernisierte Türverkleidungen und Sitzbezüge.

Sicherheits- und Komfort-Features serienmäßig

Die überarbeitete Ausstattung umfasste Sidebags vorne, Gurtstraffer mit Kraftbegrenzern, den elektronischen Bremsassistenten BAS sowie serienmäßige ASR (fast alle Modelle). Neu war auch das ELCODE-Fahrberechtigungssystem und das Aktive Service System ASSYST mit verlängerten Wartungsintervallen.

Erweiterte Sonderausstattungen ab 1997

Als Optionen waren unter anderem Parktronic (PTS), Auto Pilot System (APS), variabler Tempomat (bei Automatik), Regensensor und Xenon-Scheinwerfer mit dynamischer Leuchtweitenregulierung verfügbar.

Neue Topmodelle: C 43 AMG & C 220 CDI

Zur IAA 1997 stellte Mercedes den C 43 AMG (4,3-l-V8, 225 kW/306 PS, Automatik, ESP®) sowie den C 220 CDI mit innovativer Common-Rail-Dieseltechnik vor. Letzterer ging ab Dezember 1997 in den Verkauf.

Dieselinnovation: Common-Rail-Technologie

Mit bis zu 1350 bar Einspritzdruck sorgte die Bosch-entwickelte Common-Rail-Technologie für optimierte Gemischaufbereitung, geringeren Verbrauch und weniger Emissionen.

Neue Dieselvarianten und ESP® serienmäßig

Ab Juni 1998 ersetzte der C 200 CDI den C 220 Diesel mit mehr Drehmoment und besseren Fahrleistungen. Ab August 1999 wurde ESP® in allen C-Klasse-Modellen serienmäßig.

Motorenupdate und Sechsganggetriebe ab 2000

Die Einführung der neuen C-Klasse-Limousine (Mai 2000) brachte neue Vierzylinder (M 111 EVO), einen stärkeren 2,6-l-V6 und ein Sechsgang-Schaltgetriebe für alle Benziner außer C 43 AMG. Die Produktion des C 43 AMG endete im Juli 2000.

Produktionsende und Erfolgsbilanz

Im Januar 2001 lief die Baureihe S 202 aus und wurde vom Nachfolger S 203 abgelöst. Insgesamt wurden rund 243.871 T-Modelle gebaut, wobei der C 180 mit 69.242 Einheiten das meistverkaufte Modell war.

Wie viele Fahrzeuge wurden von der Baureihe S 202 gebaut?
Insgesamt wurden 243.871 Exemplare produziert.

Stückzahlen Mercedes-Benz Baureihe S 202 T-Modell

Typen Konstruktions
bezeichnung
Produktionszeit
Vorserie-Ende
Stückzahl
C 200 Diesel T-Modell S 202 D 20/2 1996 - 1997 insgesamt 174 (bis 06.1998)
C 220 Diesel T-Modell S 202 D 22 1996 - 1997 insgesamt 17.988 (bis 05.1999)
C 250 Turbodiesel T-Modell S 202 D 25 LA 1996 - 1997 insgesamt 23.245 (bis 11.2000)
C 180 T-Modell S 202 E 18 1996 - 1997 insgesamt 69.242 (bis 06.2000)
C 200 T-Modell S 202 E 20 1996 - 1997 insgesamt 24.634 (bis 06.2000)
C 200 Kompressor T-Modell S 202 E 20 ML 1996 - 1997 insgesamt 4.636 (bis 06.2000)
C 230 T-Modell S 202 E 23 1996 - 1997 insgesamt 6.299 (bis 02.1998)
C 200 Diesel T-Modell S 202 D 20/2 1997 - 1998 insgesamt 174 (seit 06.1996)
C 200 CDI T-Modell S 202 D 22 LA LR 1998 - 2001 18.117
C 220 Diesel T-Modell S 202 D 22 1997 - 1999 insgesamt 17.988 (seit 06.1997)
C 220 CDI T-Modell S 202 DE 22 LA 1998 - 2001 50.104
C 250 Turbodiesel T-Modell S 202 D 25 LA 1997 - 2000 insgesamt 23.245 (seit 06.1995)
C 180 T-Modell S 202 E 18 1997 - 2000 insgesamt 69.242 (seit 06.1995)
C 180 T-Modell (2,0-l-Motor) S 202 E 20 EVO 2000 - 2001 2.295
C 200 T-Modell S 202 E 20 1997 - 2000 insgesamt 24.634 (seit 03.1995)
C 200 Kompressor T-Modell S 202 E 20 ML 1997 - 2000 insgesamt 4.636 (seit 09.1996)
C 200 Kompressor T-Modell S 202 E 20 ML EVO 2000 - 2001 4.605
C 230 T-Modell S 202 E 23 1997 - 1998 insgesamt 6.299 (seit 10.1995)
C 230 Kompressor T-Modell S 202 E 23 ML 1997 - 2000 2.483
C 240 T-Modell S 202 E 24 1997 - 2000 14.803
C 240 T-Modell (2,6-l-Motor) S 202 E 26 2000 - 2001 1.651
C 280 T-Modell S 202 E 28 1997 - 2000 2.823
C 43 AMG T-Modell S 202 E 43 1997 - 2000 772
C 55 AMG T-Modell S 202 E 55 1998 - 2000 nicht separat dokumentiert
Gesamtzahl: 243.871 Fahrzeuge



Quelle: mercedes-benz-publicarchive.com

Das Gehalt bei Mercedes-Benz: So viel verdienen Mitarbeiter vom Einstiegsgehalt bis zur Führungskraft

Das Gehalt bei Mercedes-Benz: So viel verdienen Mitarbeiter vom Einstiegsgehalt bis zur Führungskraft

Stuttgart: Der Fahrzeugkonzern Mercedes-Benz ist neben dem Bosch-Technologiekonzern der vermutlich größte Arbeitgeber in der Stuttgarter Region und weit über diese hinaus. Auch nach der Trennung vom Lkw-Geschäft und der damit verknüpften Schrumpfung des Traditionsbetriebs beschäftigt der Konzern weltweit noch rund 172.000 Mitarbeiter. Mercedes-Benz hält weiterhin an der Hierarchiestruktur fest, die schon beim Vorgängerkonzern Daimler das Gehaltsniveau prägte. Dass der Vorstand um Ola Källenius am meisten verdient, überrascht nicht. Der Mercedes-Chef hat erst vor kurzem eine Gehaltserhöhung bezogen.

In den allermeisten Fällen richtet sich die Höhe der Gehälter nach der jeweiligen hierarchischen Ebene. Bei Mercedes-Benz sind etwa 100 Führungskräfte unmittelbar unter dem Vorstand angesiedelt und bilden die Ebene E1. Darunter liegen die Bereichsleiter (E2), die Abteilungsleiter (E3) und schließlich die Teamleiter (E4). Darunter gilt der Tariflohn der IG Metall, wie BW24.de berichtet.

Die Gehälter der Vorstände des Autokonzerns - so viel verdienen Ola Källenius und Kollegen.

Der Mercedes-Vorstand dirigiert von Stuttgart aus die Geschäfte des internationalen Automobilunternehmens. Mercedes-Chef Ola Källenius hat nach einem guten Geschäftsjahr 2021 eine Gesamtentlohnung von 6,14 Millionen Euro erhalten, berichtete die Deutsche-Presse-Agentur (dpa) Mitte März. Dem Vorstand des Autokonzerns gehören neben dem CEO sieben weitere Personen an. Wie viel die amtierenden Vorstände im Geschäftsjahr 2021 verdienten, steht hier:
Vorstandsmitglied Mercedes-Benz Group AG Vergütung im Geschäftsjahr 2021
Ola Källenius, Vorstandsvorsitzender 6,14 Millionen Euro (Gesamtvergütung)
Jörg Burzer, Vorstand Produktion und Supply Chain Management 141.000 Euro (im Amt seit 1. Dezember)
Renata Jungo Brüngger, Vorständin Integrität und Recht 2,47 Millionen Euro
Sabine Kohleisen, Personal- und Arbeitsdirektorin 142.000 Euro (im Amt seit 1. Dezember)
Markus Schäfer, Vorstand Entwicklung und Einkauf 2,1 Millionen Euro
Britta Seeger, Vorstand Vertrieb Mercedes-Benz Cars 2,46 Millionen Euro
Hubertus Troska, Vorstand China Aktivitäten 3,10 Millionen Euro
Harald Wilhelm, Vorstand Finanzen und Controlling 1,93 Millionen Euro
(Quelle: Vergütungsbericht 2021 Mercedes-Benz Group AG, Gehaltstabelle)

Darüber hinaus erhalten auch noch die ehemaligen Mitglieder des Vorstands von Mercedes-Benz bzw. der Vorgängergesellschaften Gehälter. Laut Vergütungsreport erhielt der frühere Vorstandsvorsitzende Dieter Zetsche für das Geschäftsjahr 2021 circa 3,5 Millionen Euro.

In den Ebenen 1 bis 4: Gehälter von Mercedes-Benz Führungskräften

Gleich unter dem Vorstand sind rund 100 Spitzenkräfte von Mercedes-Benz in der Ebene 1 angesiedelt. Sie verdienen jeweils mehrere hunderttausend Euro im Jahr, wobei das Gehalt auf dieser Ebene individuell ausgehandelt wird, berichtet die Stuttgarter Zeitung. Neben der Vergütung erhalten die Führungskräfte jedes Jahr einen Bonus und ein Paket von sogenannten Phantomaktien. Damit sollen die Spitzenmanager von Mercedes-Benz über einen Zeitraum von vier Jahren finanziell am Aktienkurs des Automobilherstellers beteiligt werden, damit ihre Unternehmensentscheidungen auch langfristig berücksichtigt werden.

Die Hierarchie bei Mercedes-Benz gliedert sich in die Führungsebenen 2 bis 4. Zur Ebene 2 gehören die Bereichsleiter, denen oft mehrere hundert Mitarbeiter unterstellt sind. Nach Angaben der Stuttgarter Zeitung verdienen sie ein Grundgehalt von rund 200.000 Euro, zu dem sowohl Bonuszahlungen als auch Beträge für Phantomaktien hinzukommen. Abteilungsleiter der Ebene 3 verdienen zwischen 120.000 und 140.000 Euro pro Jahr, inklusive Bonuszahlungen. Zur Ebene 4 schließlich gehören die Teamleiter bei Mercedes-Benz, die auf der untersten Führungsebene angesiedelt sind und rund 100.000 Euro im Jahr verdienen.

Mercedes-Benz: Gehälter der Tarifmitarbeiter des Automobilunternehmens

Die Beschäftigten von Mercedes-Benz in Deutschland werden nach dem Tarifvertrag der IG Metall bezahlt. Es gibt die sogenannten Entgeltgruppen (EG). Das Gehalt des jeweiligen Mitarbeiters richtet sich nach dem Bereich, zum Beispiel in der Montage, und nach der Anzahl der Arbeitsjahre im Unternehmen.


Gehälter bei Mercedes-Benz Group

Jobtitel Standort Gehalt/Jahr
Entwicklungsingenieur:in Stuttgart 79.900 €
KFZ-Mechatroniker:in Stuttgart 39.300 €
Projektmanager:in Stuttgart 78.900 €
Ingenieur:in Stuttgart 81.100 €
Controller:in Stuttgart 74.100 €
Teamleiter:in Stuttgart 96.800 €
Produktmanager:in Stuttgart 80.600 €
Software-Entwickler:in Stuttgart 77.500 €
Einkäufer:in Stuttgart 79.000 €
Praktikant:in Stuttgart 16.800 €
Sachbearbeiter:in Stuttgart 54.600 €
Qualitätsmanager:in Stuttgart 71.300 €
Softwarearchitekt:in Stuttgart 85.000 €
HR-Manager:in Stuttgart 62.900 €
IT-Projektmanager:in Stuttgart 87.300 €
Elektriker:in Stuttgart 55.100 €
Customer Service Manager:in Stuttgart 50.400 €
Facharbeiter:in Produktion Stuttgart 44.300 €
Monteur:in Stuttgart 47.900 €
Automobilkauffrau / Automobilkaufmann Stuttgart 57.600 €
(Quelle: Kununu)

In Baden-Würtemberg liegen die Gehälter der Mercedes-Benz-Tarifbeschäftigten zwischen der Lohngruppe 1 mit rund 2.400 Euro und der Lohngruppe 17 mit rund 6.000 Euro pro Monat, berichtet die Stuttgarter Zeitung. Hinzu kommen noch Zuschläge für Spät- und Schichtarbeit.

Mercedes-Benz: Bonus für Mitarbeiter - Firmenwagen und virtuelle Aktien

Während Mercedes-Benz Führungskräften ein Dienstwagen zur Verfügung gestellt wird, erhalten Mitarbeiter unterhalb der E-Stufe weiterhin einen Rabatt von 21,5 Prozent, wenn sie einen neuen Mercedes kaufen und mindestens sechs Monate behalten. Dazu gehört jetzt zum Beispiel die elektrische Luxuslimousine EQS. Die Führungskräfte erhalten zudem einen Bonus, der vom Erfolg des Gesamtunternehmens oder der jeweiligen Sparte abhängt. Nach Angaben der Stuttgarter Zeitung kann das Grundgehalt von Spitzenmanagern verdreifacht werden, wenn die finanziellen Ziele erreicht werden.

Mercedes-Benz ist in den letzten Jahren stark in die Kritik geraten, weil das Unternehmen trotz massiven Stellenabbaus hohe Dividenden an die Aktionäre ausschüttet. Im vergangenen Jahr schüttete Mercedes 5,35 Milliarden Euro an die Aktionäre aus, die höchste Dividende in der Geschichte des Unternehmens. Mit den so genannten Phantomaktien sollen aber auch die Führungskräfte des Konzerns in den Genuss solcher Zahlungen kommen. Die Aktien werden jedes Jahr neu zugeteilt und sind jeweils vier Jahre lang gültig. Damit werden die Führungskräfte so gestellt, als ob sie die zugeteilten Aktien tatsächlich besitzen und somit Dividenden erhalten würden. Der Betrag wird im vierten Jahr ausbezahlt, so dass auch die Führungskräfte vom Aktienkurs profitieren.

Quelle: Mercedes-Benz Group AG, Foto von Karolina Grabowska: https://www.pexels.com/de-de/foto/schild-reich-verwischen-flagge-4386152/

Kostenloser Mercedes-Benz VIN Decoder

Mercedes-Benz VIN Decoder – Das ultimative Tool zur Fahrzeugidentifikation

Für echte Mercedes-Benz-Fans gibt es nichts Spannenderes, als mehr über ihr Fahrzeug herauszufinden – sei es die genaue Ausstattung, das Produktionsjahr oder spezielle technische Details. Genau hier kommt der Mercedes VIN Decoder ins Spiel!

Mercedes-Benz VIN Decoder

Was ist die VIN-Nummer?

Die Vehicle Identification Number (VIN) ist eine einzigartige 17-stellige Seriennummer, die jedes Fahrzeug eindeutig identifiziert. Sie enthält wertvolle Informationen wie das Herstellungsjahr, den Motorcode, die Ausstattungslinie und vieles mehr.

Wie funktioniert ein Mercedes VIN Decoder?

Ein Mercedes VIN Decoder entschlüsselt diese Fahrzeugnummer und liefert dir in Sekundenschnelle detaillierte Daten über dein Fahrzeug. Einfach die 17-stellige VIN-Nummer eingeben, und schon erhältst du umfassende Informationen zu deinem Mercedes-Benz.

Welche Informationen erhält man?

Mit einem VIN Decoder kannst du unter anderem Folgendes herausfinden:

Modell & Baureihe
Produktionsjahr & Werk
Motor- und Getriebecode
Originale Ausstattung & Lackfarbe
Serien- und Sonderausstattungen

Warum sollte man einen Mercedes VIN Decoder nutzen?

🔹 Echtheitsprüfung – Ideal für den Gebrauchtwagenkauf, um sicherzustellen, dass alle Angaben korrekt sind.
🔹 Wertbestimmung – Besonders hilfreich, wenn du den Wert deines Fahrzeugs bestimmen möchtest.
🔹 Ersatzteile finden – Erleichtert die Suche nach den passenden Originalteilen für dein Modell.

Wo findet man die VIN-Nummer?

Die VIN-Nummer deines Mercedes findest du an folgenden Stellen:
📍 Fahrzeugschein (Zulassungsbescheinigung Teil 1)
📍 Windschutzscheibe (Fahrerseite unten)
📍 Im Motorraum oder auf dem Türrahmen der Fahrerseite

Fazit

Ob du einen Gebrauchtwagen checken, dein Fahrzeug besser kennenlernen oder einfach nur aus Interesse mehr über deinen Mercedes erfahren möchtest – ein Mercedes VIN Decoder ist ein unverzichtbares Tool für jeden Fan der Marke mit dem Stern!

Kennst du schon einen guten VIN Decoder? Teile deine Erfahrungen in den Kommentaren! 🚗✨

Quelle: lastvin.com

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